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Mittwoch, 20. November 2024

Die ersten Tage in Deutschland

Wir drei wohnten bei meiner Mama im Haus. Ihr Haus ist groß. Sie bewohnt mehr oder weniger nur die obere Etage des Hauses und wir hatten unsere Zimmer und Bad unten im Haus. Morgens gab es leckere Brötchen und guten deutschen Aufschnitt und Käse - wie das schmeckte:


Wir mussten natürlich alles in Bildern festhalten. So oft kommen diese 4 Generationen nicht zusammen:

Wir waren einkaufen - das macht Spaß, die deutschen Leckereien zu kaufen:

Ein Besuch in der Frittenbude mit einem Radler von unserer lokalen Brauerei:


Es war der Geburtstag von meinem Vater und wir haben Blumen auf den Friedhof gebracht:


Meine Schwester und mein Bruder waren dabei:

Spielen, Essen, Zeit miteinander verbringen - die Devise der Tage in Deutschland:

Und ein erster (von vielen Besuchen) beim dm Drogerie Markt. Dies ist ein Laden, den wir wirklich gerne hier in den USA haben würden und das hört man von den meisten (weiblichen?) Auswanderern. Emberly hatte besonders Spaß in der Kinderecke:

Emberly hatte viel Spaß auf den deutschen Spielplätzen wie der hier in Wiehl:


Mittagessen im Seecafé im Wiehlpark:


Und nach dem Essen noch ein bisschen mehr Spielplatz Fun:


Und immer wieder mehr Shopping Fun in den guten deutschen Läden:

Montag, 18. November 2024

Unsere Ankunft in Deutschland

Wir waren morgens 7:20 Uhr gut in Frankfurt gelandet (unsere innere Uhr sagte 1 Uhr nachts). Emberly hatte zwar nur 3 Stunden geschlafen und musste geweckt werden, aber sie war gleich "voll" da und in bester Laune:


Es ging schnell durch die Passkontrolle und dann ans Gepäckband, wo es auch nicht lange dauerte, bis all unsere Koffer da waren:


Helmuth's jüngerer Bruder hatte uns am Flughafen abgeholt und hat uns zum Haus meiner Mutter gefahren. Sie erwartete uns mit selbstgebackenen Berliner:


Die haben uns natürlich extra gut geschmeckt:


Emberly und meine Mutter haben sofort gut zusammen "geklickt". Wir haben Emberly vorher viel von der Uroma erzählt und Fotos gezeigt und sie war mit ihr sofort ein Herz und eine Seele.

Wir wollten mit meinem Schwager kurz zu Aldi fahren und uns ein paar deutsche Leckereien kaufen. Wir haben Emberly gefragt, ob sie mitkommen möchte, oder lieber bei der Uroma bleiben würde. Obwohl sie die Oma erst wenige Minuten kannte, wollte sie sofort bei ihr bleiben. Sie war ihr gleich so vertraut, dass sie überhaupt keine Scheu davor hatte, hier allein zu bleiben.

Die Beiden haben zusammen viele (alten) Kinderlieder gesungen und gespielt:


Sie durfte mit der großen Puppe spielen, die sonst nur als Deko diente:


Um besser mit der Zeitverschiebung klar zu kommen, blieben wir den ganzen Tag aktiv, um nicht einzuschlafen. Wir machten einen ersten Spaziergang in der Nähe vom Haus meiner Mutter:




Meine Schwester war auch dazu gekommen:


Und mehr mit der Uroma singen, knuddeln und Geschichten erzählen:


Wir haben Quatsch gemacht mit Oma's Rollator und haben wild durchs Haus getanzt, das war ein Spaß:



So haben wir den ersten Tag munter verbracht, so dass wir dem Jetlag entgegenwirken. Das hat auch wirklich gut geklappt.

Samstag, 16. November 2024

Wir fliegen nach Deutschland - 2. Versuch

Am nächsten Morgen sind wir gut gelaunt aufgewacht. Heute war DER Tag, heute würden wir endlich nach Deutschland fliegen.  


Wir hatten einen sehr guten Aufenthalt hier und sehr gut geschlafen. Noch einmal die Koffer schließen:



Das Embassy Suites by Hilton hatte ein großes Frühstücksbuffet, was wir sehr gerne in Anspruch genommen haben.




Pancakes, Bacon, Omelette, Rührei, Cereals und noch viel mehr gab es zur Auswahl. Wir waren happy mit dem Angebot und haben den Tag mit einem guten Frühstück gestartet:




Wir haben unsere Sachen geholt und es ging mit dem Hotel Shuttle wieder zum Flughafen:


Wir waren schon um 10 Uhr morgens am Flughafen, obwohl unser Abflug erst um 4:35pm war. Wir wollten sicher gehen, falls es heute wieder so lange Schlangen gibt, dass wir alles rechtzeitig schaffen:


Wir mussten wieder erst an den kleinen Automaten einchecken und wieder konnte der Automat keine ausländischen Pässe lesen nur Emberly's amerikanischen Pass. Heute war die Airline aber so klug und hatte mobile Desks mit Mitarbeitern daneben aufgestellt, die uns dann manuell eingechecked haben. Die Airline hatte aus ihren gestrigen Problemen gelernt.

Dann ging es noch in die nicht zu lange Schlange bei der Gepäckabgabe. Der Security Check danach war auch nicht schlecht und wir waren schon ein paar Minuten vor 11 durch mit allem:


Emberly war so begeistert, all die Flugzeuge zu sehen und fand alles so interessant:


Wir waren nun so früh im Terminal und hatten ca. 5 1/2 Stunden bis zu unserem Abflug.


Wir sind auf und ab im Terminal spazieren gegangen, Emberly liebte die Laufbänder und wir haben einfach die Zeit irgendwie totgeschlagen:


Die Mädels wollten gerne etwas von Auntie Anne's essen und wir haben dafür einen Essensgutschein von der Airline genutzt:



Zwischendurch die Wasserflasche am Wasserspender aufgefüllt:


Ich habe mir von Jamba eine Acai Tropical Bowl geholt und dafür auch einen Essensgutschein genutzt:





Der Nachmittag zog sich etwas dahin, aber irgendwann war es dann Zeit. Wir saßen am Gate und Boarding sollte gleich losgehen, da verschob sich die Abflugzeit 😕!


Neue Abflugzeit war nun 5:19pm anstatt 4.35pm. Aber irgendwann war es geschafft und wir saßen in unseren Sitzen und das Flugzeug hob ab:


Emberly hatte ihren Spaß. Sie hat gleich angefangen, TV zu schauen und war zufrieden damit.


Dinner an Bord:



Emberly konnte erst überhaupt nicht schlafen. Es hat sehr lange gedauert, bis sie endlich müde genug war, um einzuschlafen. Es war alles einfach zu aufregend und zu viel Ablenkung. So kam es, dass sie nur ca. 3 Stunden geschlafen hat, bevor wir landeten.


Kurz vor der Landung in Frankfurt gab es noch einen kleinen Snack bzw. Frühstück. Es war gerade Mitternacht für unsere innere Uhr, aber bereits 6 Uhr morgens in Deutschland.


Tamara hat Emberly geweckt, aber obwohl sie so wenig Schlaf hatte, war sie gleich gut gelaunt dabei und neugierig, was wir als nächstes erleben würden.