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Donnerstag, 11. September 2025

Die Beethovenstadt Bonn

Am nächsten Tag (Montag, dem 4. August) hatte meine Mutter uns mit einer Hanklich zum Frühstück überrascht. Das ist ein süßes Gebäck aus alten Zeiten, das meiner Mama wirklich immer gut gelingt.



Meine Schwester und Schwager holten uns ab und wir haben einen Ausflug nach Bonn gemacht.

Bonn hat auch den Beinamen "Beethovenstadt", denn Ludwig van Beethoven wurde hier am 17. Dezember 1770 geboren. Wir kamen am Geburtshaus von Beethoven vorbei:




Es war gerade Markttag:


Das historische Alte Rathaus am Bonner Marktplatz wurde 1737 bis 1738 im Rokokostil erbaut. Man nennt es auch "die gute Stube Bonns":


Das ist wirklich ein wunderschönes Gebäude:



Wir haben uns erstmal auf den Weg Richtung Rheinufer gemacht:







Meine Schwester hatte ein paar Leckereien eingepackt und wir machten ein kleines Picknick am Ufer des Rheins:







Und wir sind zurück in die Stadt und haben uns ein Café auf dem Marktplatz direkt vor dem Alten Rathaus gesucht, wo wir etwas trinken wollten:





Tamara will immer gerne deutsche Bücher in die USA mitnehmen und deswegen stoppten wir in Bonn in einem Thalia. Immer auf der Suche nach den richtigen Büchern:


Emberly freute sich, dass es eine Play Area gab im Thalia. Sie tobte gleich dort herum und fand auch auf Anhieb eine Freundin:





Das Beethoven-Denkmal in Bonn:


Der Bonner Muenster - eine katholische Kirche:


Ein Seifenblasenmann war auf dem Marktplatz und alle Kinder hüpften um die Seifenblasen herum:


Emberly machte gleich auch mit und hatte einen Riesenspaß dabei:




Wir sind dann in den Bonner Muenster hineingegangen:




Danach haben wir uns nach einem Platz zum Essengehen umgeschaut und entschieden uns für Döner:




Das Sterntor in Bonn:



Langsam machten wir uns auf den Rückweg zum Parkhaus, vorbei an schönen altmodischen Häuserfronten wie diese hier:



Das war wieder ein schöner Tag in Bonn. Wir besuchen Bonn immer gerne, aber seit Ben im Sommer 2023 dort einen Monat gelebt hat, als er Klassen am Goethe Institut belegt hatte, haben wir irgendwie eine besondere Bindung zu dieser Stadt. 

Dienstag, 9. September 2025

Auf dem Gertrudenhof

Am 3. August haben wir einen Ausflug mit meiner Schwester und Schwager gemacht. Sie brachten uns zum Gertrudenhof in Hürth (bei Köln).

Der Gertrudenhof ist ein Erlebnisbauernhof, der gleichzeitig auch ein Gnadenhof mit Streichelzoo ist. Es gibt hier wohl über 200 Bauernhoftiere: Alpakas, Lamas, Schafe, Ziegen, Ponys, Hühner, Esel, Rinder...




Hier wird natürlich viel für die Kleinen geboten:










Wie immer ein großes Highlight für Emberly - Tiere streicheln und füttern:


Der war zum Glück nicht echt 😁:




Da war eine Zauberfee, die hatte einen Eimer mit Seifenblasenwasser für die Kinder dabei. Emberly hat da keine Berührungsängste:



Captain Jack Sparrow war auch da und freute sich, wenn man mit ihm Fotos machen wollte:


Er sah wirklich sehr authentisch aus und bewegte sich auch so:



Wir haben dann eine Pause an den Hüpfburgen gemacht, damit Emberly sich dort austoben konnte:




Die Genießerin im Bällebad: 

Während sie ihren Spaß hatte, haben wir einen kleinen Happen genascht, den meine Schwester eingepackt hatten:


Auch hier konnte man wieder Tiere füttern und das ist ein Favorit bei Emberly. Sie hat keine Scheu, die Tiere anzufassen, egal wie groß sie bzw. ihr Maul ist:


Lieblingsbeschäftigung:


Man darf auch mal albern sein, egal wie alt man ist:



Schaukelspaß für Emberly:



Zur Essenszeit gab es leckere Currywurst mit Pommes und ein paar sehr deutsche Getränke (die wir hier in den USA nicht kaufen können):



Wir hatten einen Zwetschgenbaum entdeckt und die Zwetschgen waren lecker reif. Für Emberly war es das erste Mal, dass sie dieses Obst probierte und sie konnte nicht genug davon bekommen - bei uns in den USA gibt es eine andere Art von Pflaumen:


Gegen Ende von unserem Aufenthalt durfte Emberly sich ein Souvenir aussuchen, das ich bezahlte und es wurde ein süßes Lama:



Beim Verlassen des Gertrudenhofs haben wir noch ein Gruppenfoto gemacht. Erst nur ein Selfie, aber dann fragte uns jemand, ob sie uns ein Foto machen sollte:


Als wir wieder zurück zu Hause waren, freute sich meine Mutter über die Erzählungen von unserem Tag und nutzte die Zeit mit Emberly intensiv: