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Freitag, 28. Juni 2019

Alltägliches aus dem Mai

Man muss nicht immer etwas Großartiges unternehmen, mich machen auch viele kleine Dinge im Alltag sehr happy.

Zum Beispiel, wenn ich ganz alltäglich meine Spaziergänge mit Charlie durch unsere Neighborhood mache. Ich mag diesen Anblick total gerne - das ist meine neue Heimat (sagt man das noch nach fast 8,5 Jahren?):



Oder einfach ein simpler Einkauf beim guten Lidl, wobei man immer irgendwelche europäische Schätzchen finden kann:


Da der Lidl nicht gerade um die Ecke liegt - wir fahren ca. 40 Minuten - da verbinden wir den Einkauf gerne noch mit etwas anderem, wie zum Beispiel hier, wo wir bei einem chinesischen Buffet waren:


So ein leckeres Eis von Dairy Queen schmeckt auch immer super:


Und wir haben Fun, wenn wir mal wieder zu zweit zum Lieblingsmexikaner gehen:


Mein Job im Conference Center macht mir viel Spass vor allem auch wegen den Leuten, mit denen ich zusammen arbeite. Nett ist auch immer, dass wir dort (kostenlos) essen dürfen. So sah das zum Beispiel aus:

Frühstück
Lunch
Natürlich kochen wir auch zu Hause gerne:

Gulasch mit Kartoffeln darin
Griessklösschensuppe
Am 10. Mai war ich mit Donna und Kathy - zwei Freundinnen aus der Neighborhood - im riesigen Kino in Hickory. Wir hatten uns "Poms" angeschaut. In D heisst der Film wohl "Dancing Queens". Das war eine richtig coole Komödie, genau das Richtige für uns Mädels. Wir haben soooo gelacht:


Am 20. Mai war ich mal wieder im Office von der Schule, weil ich voluntiert hatte. Dabei sah ich, dass der Baum neu mit einem anderen Motto dekoriert war. Da wir kurz vor Ende des Schuljahres standen, war das Thema "Graduates":


Ich hatte mich als Proctor zur Verfügung gestellt, d.h. man ist ein Aufpasser bei den grossen Abschlusstests. Ich hatte dabei sehr viel Glück, denn ich bekam einen Aufpasserplatz im Flur vor der Klassenräumen. Wenn man im Klassenraum aufpasst, darf man kein Handy benutzen oder sonst was und so vergeht die Zeit überhaupt nicht. Man muss seine Augen die ganze Zeit durch die Klasse schweifen lassen. Da ich aber einen Flurplatz hatte, konnte ich mich mit dem Handy beschäftigen, so dass die langweiligen Stunden doch schneller vergingen.


Das war mal wieder so ein bisschen Dies und Das aus unserem Leben.

8 Kommentare:

  1. Antworten
    1. Sorry, aber ich hatte paar Fehler im Text und man kann es ja leider nicht korrigieren 🤣

      Deine "Dies und Das" sind schön, eine tolle Gegend. Für euch schon das Zuhause? Ich kann es hier nach fast 12 Jahren immer noch nicht spüren.

      Das man so viel bei euch an der Schule mit eingebunden wird, ist einfach klasse.
      40 Minuten zum Einkaufen, für euch ja eigentlich nur ums Eck 🤣

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    2. Ja, ich muss schon sagen, mein altes Zuhause ist in D und mein neues Zuhause ist hier. Das hat sich schon vor Jahren so entwickelt und das ist auch gut so ;-).

      Und das ist richtig, 40 Minuten nach irgendwohin fahren, finden wir nicht wirklich schlimm, lach.

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  2. Deine Grießklösschensuppe sieht aber bilderbuchartig aus 👍 Da werde ich glatt neidisch!! Vielleicht sollte ich auch Mal nach Rezept kochen und nicht nur alles in einen Topf werfen 😉

    Die Ganzjahrestannenbaumdeko finde ich glaube ich eine gute Idee, das hat dich was.

    Wie lange dauern denn die Proctorprüfungen?

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    1. Ich will mich ja nicht mit fremden Federn schmücken, deswegen muss ich zugeben, dass Helmuth die Griesskloesschensuppe gekocht hat ;-). Das ist so ein bisschen seine Spezialität geworden. Er kocht sehr gerne, hat aber nur wenig Zeit für dieses Hobby.

      Die Prüfungen, bei denen ich mich als Proctor gemeldet hatte, sollten 3 oder 4 Stunden dauern. Ich muss zugeben, dass ich das schon wieder fast vergessen habe, lach. Ich war so froh, dass ich auf dem Flur aufpassen musste und so am Telefon spielen konnte, denn die Stunden dehnten sich langweilig daher.

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  3. Neues Zuhause, tja, ab wann fühlt man sich heimisch? Das ist schwierig und hängt sicherlich von vielen Faktoren ab. Ich bin im Schwarzwald geboren und aufgewachsen, hab dort insgesamt 27 Jahre gewohnt. Anschließend lebte ich 13 Jahre in einem Stuttgarter Vorort. Da fühlte ich mich irgendwann richtig heimisch. Nach nunmehr 6 Jahren in der Südpfalz fühle ich mich zwar wohl, aber irgendwie trotzdem immer noch wie der Neue.

    Deine schönen Bilder vom Essen haben ihre Wirkung entfaltet: Ich hab jetzt Hunger ;)

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    1. Das mit dem heimisch fühlen... Ich wohne jetzt fast 8,5 Jahre hier und einerseits bin ich immer noch auf einer Entdeckungsreise, lach, und andererseits habe ich ein zufriedenes glückliches Gefühl, wenn ich durch die Gegend fahre und dabei denke "wow, ich wohne hier..."

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    2. Ja, das trifft es. Das hast Du sehr gut beschrieben!

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