Wir machten einen Stop am Visitor Center, wo wir uns die kleine Ausstellung über die Fauna und Flora des State Parks anschauten. Meine Cousine mochte den Angler ganz gerne, lach:
Dann ging es tiefer in den State Park hinein, wo wir dann parkten, um den Hiking Trail zu den High Shoals Falls zu wandern:
Der Trail fängt erst noch ganz harmlos an, später geht er über teilweise dicke Felsbrocken und über Holzbrücken und dann steigt man ganz viele Holztreppen. Insgesamt ist es nur eine Meile (= 1,6 km) bis zum Wasserfall, aber man hat eine ordentliche Steigung dabei.
Auf halber Strecke sieht man schon sehr schöne kleinere "Wasserfälle":
Dann waren wir oben an den High Shoals Falls angekommen:
Der Wasserfall ist 80 feet hoch. Das sind ca. 24,4 m:
Man kann dann von hier aus wieder den gleichen Weg zurück zum Parkplatz gehen, oder man kann noch höher steigen und oberhalb des Wasserfalls auf die andere Seite des Bergs gehen und von dort wieder zurück. Wir entschieden uns für diesen Round Trip.
So ging es nochmals viele Treppen steil nach oben:
Das Stück ist steil, aber wir haben es geschafft 😛:
Der Rundweg führte uns auf der anderen Seite vom Wasserfall zurück zum Parkplatz. Insgesamt ist der High Shoals Loop Trail 2.7 Meilen lang (= 4,34 km).
Das Abendessen gab es für uns an diesem Abend beim Japaner. Meine Cousine meinte im Rückblick, dass ihr dieses Essen am Besten geschmeckt hätte:
Das sah nach einem schönen Tag aus, in herrlicher Natur. Das hätte aber auch bei uns sein können, in der einen Schlucht, wo wir mal waren. Kommt der Besuch sicher aus einer Stadt, wo es nicht zwingend, solch eine schöne Natur in der Nähe ist. Essen ist ja wie immer lecker :-)
AntwortenLöschenSie kommt nicht wirklich aus einer Großstadt, aber die Natur fühlt sich überall immer so anders an (denke ich). Und Wasserfälle hat sie dort keine, wo sie lebt ;-).
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