Am nächsten Tag (Sonntag 9. Nov.) sind wir wieder nach Charlotte gefahren. Irgendwie taten alle Muskeln und Knochen weh vom Schleppen und vor allem vom Hinhocken und wieder Aufstehen beim Möbel aufbauen und beim Auswischen der vielen Küchen- und Badezimmerschränke. Aber natürlich ging es auf zu neuen Taten:
Das Chaos eines Umzuges:
Die Schubladen unter dem Bett geben viel extra Stauraum:
Und als letztes wurde die Kommode aufgebaut, die ins Schlafzimmer kam. Die entpuppte sich als das zeitaufwändigste Projekt:
Die Beiden arbeiten immer gut zusammen. Ikea ist nicht gerade dafür bekannt, dass die Möbel schnell und easy zusammen gebaut werden. Irgendwann war aber auch die Kommode mit ihren vielen Schubladen geschafft.
Es wurde Zeit für eine Pause. Wir wollten noch was von Ikea holen und haben erst das mexikanische Restaurant besucht, wo Helmuth und Ben am Vortag gegessen hatten:
Das Essen hatte ihnen gestern hier so gut geschmeckt, dass sie gerne wieder hier essen wollten. Es war aber auch eine sehr praktische und schnelle Wahl, so direkt neben Ikea.
Es wurde sogar mit einem Bier auf die neue Wohnung angestoßen:
Ben hatte sich das gleiche Essen wie am Vortag bestellt, da es so unheimlich lecker war:
Nach dem Essen ging es sofort hinüber zu Ikea. Wir haben erst ein Besteckfach zurückgebracht, da es nicht in seine Küchenschublade passte:
Ich musste hinter den Beiden mehr oder weniger rennen, denn leider gab es keine Zeit zum gemütlichen Bummeln. Es ging gezielt zu den Sachen, die wir mitnehmen wollten. Der Hauptgrund war das Kaufen von einem Nachttischchen:
Und zack waren wir auch wieder aus dem Ikea raus:
Wir besorgten noch ein paar Dinge von Lidl:
Im Apartment ging es dann direkt ans Aufbauen des Nachttischchens:
Bis wir vom lauten Geräusch des Feueralarms gestört wurden. Der Alarm im ganzen Gebäude ging an und wir mussten die Anlage verlassen. So ist die Regel, auch wenn wir nirgendwo Rauch oder so riechen konnten. Man muss raus gehen und auf die Feuerwehr warten.
Von draußen habe ich durchs Fenster den Bade- und Duschraum für die Hunde entdeckt. Auch einer der Plätze, die alle Bewohner des Hauses nutzen dürfen:
Und ich habe einen ersten Blick in den Fitnessraum geworfen, der auch für alle Bewohner ist:
Die Feuerwehr war sehr schnell da:
Während wir draußen warteten, dass die Feuerwehr das Okay gibt, sah ich diesen gemütlichen Bereich von draußen, aber wir mussten natürlich draußen warten:
Die Feuerwehr hat alles checked und es entpuppte sich als ein Fehlalarm und wir durften wieder in das Gebäude zurück.
Die Kommode stand fertig aufgebaut im Schlafzimmer:
Das Zimmer war einigermaßen aufgeräumt:
Der Kleiderschrank war eingeräumt:
Und wir verließen um 9 Uhr die Stadt mit dem Gedanken, dass Ben gut aufgehoben ist, wo er jetzt ist. Mütter müssen loslassen, wenn die Kinder erwachsen werden 😊.






































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