Es ging vorbei an den hohen Gebäuden von Uptown Charlotte:
Ben hatte uns schon vorher gesagt, dass an diesem Sonntag der Charlotte Marathon stattfindet und dass das genau bei seiner Apartmentanlage vorbei geht. Deswegen waren viele Straßen gesperrt und wir mussten ein paar Umwege fahren, bis wir zu ihm kamen. Da waren ein paar Läufer zu sehen:
Und hier war eine Trinkstation für die Marathon Teilnehmer:
Wir sind nur kurz in die Wohnung und dann gleich wieder weiter gefahren. Wir wollten zusammen Essen gehen:
Wir besuchten ein kleines asiatisches Restaurant, New Zealand Café genannt:
Ben hatte erst eine Miso Soup und Dumplings als Vorspeise:
Ben hatte dann Sushi und wir beide hatten solche Platters. Das sah toll aus, war super lecker und hatte gute Preise. Den Platz werden wir uns merken.
Dann haben wir bei Lidl eingekauft - für Ben, aber auch für uns:
Er fühlt sich pudelwohl in seinem neuen Zuhause. Er hat es aber auch wirklich gut getroffen:
Wir waren kurz wieder bei ihm in der Wohnung und sind dann nochmals zusammen raus:
Hier sind alle Briefkästen zu finden:
Die ganze untere Etage der Apartmentanlage besteht nur aus solchen bequemen Ecken, die jeder Bewohner nutzen darf:
Der Blick in den Innenhof mit dem eigenen Pool der Anlage:
Im Innenhof um den Pool herum gibt es auch mehrere Gasgrills, die jeder nutzen darf:
Hier kann man Shuffleboard spielen:
Sie haben auch einen Ping Pong Tisch:
Das Gym ist auch voll ausgestattet. Dieser Raum bietet viel und Ben nutzt ihn auch oft:
Es gibt noch einen anderen Raum, der nur für Gewichte stemmen ausgerichtet ist. Da waren wir aber nicht drinnen.
Der eigene, kleine Shop, wo man viele Dinge kaufen kann, wenn man das Haus erst gar nicht verlassen möchte:
Es ist einfach unglaublich, wie viele schöne und unterschiedliche Sitzecken sie hier haben:
Einen Billiardtisch gibt es auch:
Und das ist eine Seite vom Gebäudekomplex von Außen:
Wir haben einen Spaziergang in der Neighorhood gemacht:
Wir kehrten ein in die Free Range Brewing:
Hier gab es Bier für die Beiden und einen Cocktail für mich:
Und irgendwann ging es für uns wieder Richtung nach Hause...























































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