Da er die nächste Woche Urlaub hatte, hatte er keinen festen Tag geplant, wann er wieder nach Hause kommen wollte, sondern wollte einfach sehen, wie viel er schaffen würde. Ich bin nicht mitgefahren, sondern mit Ben zu Hause geblieben. Ich musste in der Zeit auch mal arbeiten und Ben machte sein Internship.
Ich wurde dann auch ab und an mit Fotomaterial aus Georgia versorgt, aber eigentlich erst nachdem ich öfters mal nachfragen musste, lach.
Wie das so ist, wurde nicht nur gearbeitet, sondern man hatte auch Spass. Zum Beispiel gingen die Beiden auch ein paar Mal zum Essen aus. Montana war meistens nicht dabei, der war tagsüber entweder arbeiten oder an der Uni.
Sie waren auch mal bei Lidl einkaufen. Ich beneide Tamara, denn sie hat einen Lidl knapp 15 Minuten entfernt, während wir fast 40 Minuten bis zu unserem brauchen. Ich war ganz schön erstaunt, wie voll die Brotauslage dort ist:
Bei dem Lidl bei uns in Gastonia ist die Auslage nie so voll, aber ganz einfach weil dort nicht so viel davon gekauft wird. Bei Tamara's Laden ist wohl sehr starke Nachfrage nach den Backwaren.
Natürlich wurde an der Nursery / Babyzimmer gearbeitet. Das war das wichtigste Projekt dieses Trips. Helmuth folgte genau den Anweisungen der Chefin 😂:
Nach diesem Trip meinte Helmuth, dass er keine Bäume mehr sehen könnte 😂!
An einem anderen Tag hatten die Beiden Lunch bei Chilli's:
Sie hatten noch ein weisses Regal gekauft und zusammengebaut:
Der grosse begehbare Kleiderschrank musste unterteilt werden, damit man die Mini-Klamotten besser wegräumen kann:
Das Babybettchen und der Wickeltisch, die wir bei Ikea besorgt hatten, wurden aufgebaut:
Helmuth blieb dann bis Mittwoch, den 3. Juli in Georgia. An seinem letzten Abend waren sie mal alle zusammen zum Dinner ausgegangen:
Dann am letzten Tag noch ein paar Abschiedsfotos, bevor es für Helmuth wieder zurück nach North Carolina ging.
Während Helmuth in Georgia war, habe ich mich etwas beim Baby Shopping ausgetobt. Das macht mir einen Riesenspass, lach! Gerade für kleine Mädchen kann man so viel kaufen und Tamara freut sich, wenn ich ihr so viele Sachen besorge 😁. Die Babysachen sind teilweise in sehr unterschiedlichen Größen für bis zu einem Jahr alt:
Wir freuen uns alle sehr auf die Kleine. Das Zimmer wird vorbereitet und alles, was man so braucht, wird besorgt, damit alles perfekt ist, wenn der Zeitpunkt kommt. So sah es am letzten Tag, als Helmuth da war, im Babyzimmer aus:
Wie schön, wenn der zukünftige Opa, für sein Enkeklchen, solche Arbeiten erledigen kann.
AntwortenLöschenDas sind bestimmt tolle Momente für euch alle und für Tamara natürlich erst recht.
Tamara ist eine glückliche, gutaussehende werdende Mama, sie strahlt es richtig aus.
Da ist das Zimmer ja schon super eingerichtet. Viel rosa im Schränkchen 😁 und auch schon so voll.
Aber da passt bestimmt noch viel hinein, damit Oma weiterhin Spaß beim einkaufen hat.
Weiter alles Gute für Tamara und an den werdenden Vater(er ist sicher such nervös), es hat die längste Zeit gedauert. Bald ist es ja soweit.
Danke, Claudia! Wir haben alle Spass beim Einkaufen und Vorbereiten für das Baby, lach. Die jungen Eltern haben ja noch keine Ahnung, wie sich das Leben letztendlich mit einem Baby ändert, hahaha! Ich erinnere mich, als wir unser erstes Baby bekamen, was für eine Umstellung das doch war. Man sah der Sache nur rosig entgegen damals, aber so ein bisschen Stress war dann doch dabei, lach! Sie sehen das alles seeehr entspannt, was sehr gut ist ;-).
LöschenOh, der Termin rückt wohl näher. Alles Gute an Tamara für die bevorstehende Geburt. Das Zimmer sieht toll aus!
AntwortenLöschenDanke, Claus. Ja, ca. kurz nach Mitte September ist ihr Termin. Mal sehen, was das Baby von "vorgegebenen" Terminen hält, lach!
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