Gegen Ende Januar hatten wir ein- oder zweimal Nächte, wo die Temperaturen nachts leicht ins Minus gingen und die Autos waren morgens teilweise gefroren.
Ben musste das erste Mal die Scheiben an seinem Auto kratzen - eine neue und ungewohnte Tätigkeit für ihn 😀:
Ben verlässt das Haus meistens erst gegen 9 Uhr, um zum College zu fahren und bis dahin hatte die Sonne schon einen Teil des Autos aufgetaut. Die Rückscheibe war aber noch im Schatten und da hatte er doch ordentlich was zu kratzen:
Die Sonne strahlte zwar wunderschön vom blauen Himmel, aber die Luft war doch frisch und dann tut Charlie sein Pullover immer gut:
Gleich am nächsten Morgen wiederholte sich die Szenerie und wieder war Ben's Auto gefroren:
Auch dieses Mal war nur die Heckscheibe gefroren und nachdem das erledigt war, konnte es losgehen:
Während Charlie und ich den Tag mal wieder starteten mit einer Runde durch die Neighborhood:
Glücklicherweise ist es doch sehr selten so kalt, dass wir kratzen müssen, denn wir sind alle kein Freund von kaltem Wetter 😛.
Hach, ich liebe euren Himmel! Wenn ich mich dann manchmal durch deinen Blog geschmökert habe, erschrecke ich förmlich, wenn ich hier aus dem Fenster schaue, weil ich komplett "weggebeamt" war, nach North Carolina. :-)
AntwortenLöschenIch weiß nicht, ob es bei jedem so ist, doch ich glaube, Licht und Himmel haben einen sehr großen Einfluss aufs Gemüt...
Oh ja, das sehe ich auch so: Gutes Wetter macht gute Laune 😁. Ich habe immer schnell ein Lächeln auf dem Gesicht, wenn ich rausschaue und draussen sieht es so nett aus. Wir lieben den Carolina Blue Sky 👍.
LöschenBei uns ist es, Gott sei Dank, ja noch seltener so kalt. Aber es kam auch schon mal vor und dann standen wir da - wir haben naemlich keinen Eiskratzer. LOL.
AntwortenLöschenEs war schön lustig, denn Ben stellte sich am Anfang etwas komisch an. Ich gab ihm Tips und sonst lacht er, wenn ich mit der Technik (Laptop, Telefon...) nicht klar komme und seine Hilfe brauche und jetzt konnte ich ihn ein bisschen auslachen ��.
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