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Dienstag, 17. November 2020

Die erste Oktoberhälfte

Den Dahlien vorne an unserer Mailbox gefiel das Wetter im Oktober besonders gut. Diese Dahlien haben wir vor ein paar Jahren selber gepflanzt und sie erfreuen mich jedes Jahr. Bei unserem Klima hier müssen wir sie im Winter nicht ausgraben, wie das sonst woanders der Fall ist:



Wir haben im Sommer noch eine Lantana geplanzt, da ich die Lantana vermisse, die wir viele Jahre an unserer Eingangstür hatten und irgendwann war sie eingegangen. Hoffentlich hat diese Lantana auch die Chance, so gross zu werden:

Charlie und Pablo geniessen ihre Hunde-Gassirunden wie immer:



Ich habe diesen Sommer einige Male Elaine's Mail Box gezeigt, an der die Blumen sehr hoch wucherten, jetzt hat sie Stiefmütterchen gepflanzt:


Betty's Sohn war nach einer Operation bei ihr eingezogen, damit sie sich um ihn kümmert, da er sonst keinen hat. Eine Freundin aus der Neihborhood hatte uns gefragt, ob wir mit gekochten Essen helfen wollen, damit Betty (die nicht mehr die jüngste ist), entlastet wird. So wurde eine Liste angelegt, wo wir uns eintrugen, an welchem Tag und was wir kochen wollen, so dass nicht alle am selben Tag essen bringen. 

Betty hat sich unheimlich über diese Hilfe gefreut. Ich hatte Hähnchen in Paprikasahnesauce auf Reis gekocht und Betty hat sich später überschwänglich für das gute Essen bedankt und auch eine Karte in den Briefkasten gelegt:


Der Garten gab uns auch im Oktober weiterhin viel Gemüse:


Unser Gärtner Ben mähte wieder Rasen:



Auch sonst hat Ben Helmuth bei der Gartenarbeit geholfen:



Ansonsten läuft Ben viel so im Haus herum, da er meistens online ist mit seinen Freunden oder mit der Schule:


Auf dem unteren Foto sieht man ein "Armband" an Ben's Handgelenk, was er an dem Tag in der Schule bekommen hatte. Bei uns an der Schule geht jedes Kind nur jede zweite Woche für 2 Tage in die Schule, Ben sogar nur für einen Tag, da er sonst keinen High School Unterricht mehr hat und nur noch College Klassen hat. Wenn er in die Schule geht, wird am Eingang erst Fieber gemessen und dann bekommt man so ein Armband umgebunden. Natürlich darf man sich nur mit Masken in der Schule aufhalten und das wird sehr eng gesehen. Die Kinder sind auf sehr viele Unterrichtsklassen aufgeteilt und so sind sie dann nur 6 Schüler im Raum.

Am 15. Oktober sind Robin und ich wieder in einen Park gefahren, um mit unseren Hunden eine grosse Runde zu gehen. Diesmal waren wir im Riverbend Park in Conover. Ich war schon oft hier mit meiner Familie, für Robin war dies der erste Besuch:

Ben geht auch oft raus zum frische Luft schnappen:

Der Teenager hat einen gesunden Appetit:

Und so sah unser Speiseplan in der ersten Oktoberhälfte aus:


3 Kommentare:

  1. Liebe Hedda, Du kannst auch gerne mal für mich kochen ;) Sieht alles lecker aus.

    Ich finde Home Office for two, einen Teenager teilweise in der Schule, den anderen immer in der Schule, doch manchmal etwas anstrengend. Obwohl ich ja nun keinen Busheimweg mehr habe, und eigentlich mehr Zeit, fühlt es sich leider nicht so an.....Naja, wird wohl alles irgendwann wieder anders werden :)

    Die Nachbarschaftshilfe finde ich grossartig, da kann man sehen, dass ihr in einer tollen Nachbarschaft wohnt!!

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    1. Ich denke, dass es als Mama nicht immer so einfach ist, wenn man von zu Hause arbeitet. Man sieht dann doch dies oder jenes an Hausarbeit und lässt sich leicht ablenken. Oder die Kids wollen was, haben Hunger usw. Ja, man hat den Eindruck dieser merkwürdige Zustand zieht sich ewig hin! Irgendwann muss es doch geschafft sein...

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  2. Der soziale Zusammenhalt bei Euch in der Neighborhood gefällt mir sehr gut. Da unterstützt man sich gegenseitig. Super Sache!

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