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Samstag, 21. Juli 2018

Siesta Key Beach und bayrischer Bäcker in Florida

Ich hatte auch von Rita (http://baebaelesaufreisen.blogspot.com/) den Tip bekommen, dass es hier in Sarasota einen bayrischen Bäcker gäbe. Das war für uns ein ganz besonderes Plus, was wir jeden Tag genutzt haben.

Die Bäckerei war nicht weit von unserem Ferienhaus entfernt und so fuhren wir jeden Morgen dahin und kauften uns ein frisches Brot und auch Brötchen. Die Bäckerei ist täglich nur von 7 - 12 Uhr geöffnet und wenn man erst gegen Mittag dahin kommt, dann ist oft kaum noch was da.



Wir haben jeden Abend die Reste des Brotes eingefroren und uns am nächsten Morgen wieder ein frisches Brot geholt. Das eingefrorene Brot haben wir mit nach Hause nach North Carolina gebracht und uns nochmals darüber gefreut, denn so einen echten, deutschen Bäcker gibt es hier leider gar nicht.

Mit so einem Brot schmeckt das Frühstück gleich nochmal extra gut:


Diesmal war unser Ziel des Tages der wunderschöne, weisse Siesta Key Beach:


Unterwegs haben wir noch kurz angehalten, um ein paar Snacks mitzunehmen:








Wir sind überhaupt keine Sonnenanbeter. Wir liegen nie in der Sonne, sondern sitzen nur im Schatten unserer Sonnenschirme:






Das Wasser war 31º C warm 😎, aber es fühlte sich trotzdem wie eine Erfrischung an, wenn man reinging:



Ben hat aber doch immer wieder erwähnt, dass er die Wellen an der Atlantikküste besser findet. Egal ob wir in North oder South Carolina oder in Florida am Atlantik waren, dort waren die Wellen meistens doch schön gross. Da ist der Golf von Mexiko halt sehr viel ruhiger, aber schön ist es auf jeden Fall trotzdem, nur halt anders:



Wir machten einen Spaziergang am Beach entlang:




Hier noch ein kleines Video vom Strandspaziergang, so dass man das angenehme Plätschern des Wasser hören kann:




Irgendwann hatten wir genug von Sand und Strand und wir verliessen diesen schönen Platz:



Vorher aber noch schnell die Füßchen vom Sand abduschen:



Wir sind dann aber sofort zum Pool in unserer Anlage gegangen:






Gegen Abend sind wir dann zum St. Armands Circle gefahren. Dieser Platz wurde uns von mehreren Leuten empfohlen. Hier sind lauter Restaurants und kleine Shops nebeneinander und man kann sehr schön zu Fuss dort durch schlendern:


Wir haben geparkt und sind dann gemütlich über den St. Armands Circle geschlendert:


Als erstes steuerten wir eine italienische Gelateria an und kauften uns ein echtes italienisches Eis (minus Ben, der keinen Hunger hatte):

Echtes italienisches Eis sehen wir nicht sehr oft hier







Ich liebe Sonnenuntergänge und hier an der Westküste von Florida fand ich sie besonders schön. Wir sind dann noch an den sehr nahegelegenen Lido Key Beach gefahren, um dort den Sonnenuntergang zu bewundern:








5 Kommentare:

  1. Träum, träum, träum......es verfolgt mich in meine Träume. Kann es kaum erwarten, zumal ich heute Post von unserer Vermieterin bekommen habe und sie sich auch freut, dass wir bald wieder kommen. Ich habe die Leute noch nie persönlich kennen gelernt da sie in Ohio wohnen, aber wir haben einen netten E-Mail Austausch. Sie hat mir geschrieben, was sie im Condo verändert haben, ich schreibe ihr wenn ich gröbere Arbeiten und kleinere Reparaturen erledigen konnte, so sind wir beide zufrieden.
    Dieses Jahr haben wir 10-jähriges Jubiläum in diesem Condo und wir sind beide sehr zufrieden. Die Vermieter, dass wir regelmaessig kommen und alles tiptop herrichten, und wir, dass wir gegenüber dem Marktpreis seeehr günstig wohnen dürfen. Ich darf gar nicht daran denken, dass es eventuell das letztemal ist. Günter´s gesundheitliche Probleme stehen etwas im Weg. Wir werden sehen.

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    1. Wow, ihr seid aber auch wirklich treue Kunden, dass ihr seit ca. 10 Jahren in ihrem Condo Urlaub macht (meist Langzeiturlaub, oder?). Ich drücke die Daumen, dass sich Günter's gesundheitliche Probleme legen und ihr weiterhin an diesem schönen Platz Urlaub geniessen könnt.

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  2. Ich stimme Ben zu, ich mag die Wellen an der Atlantikküste auch lieber als die glatte Oberfläche an der Golfküste... macht einfach mehr Spaß.

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    1. Genau, das macht Ben einfach sehr viel Spass mit den grossen Wellen am Atlantik. Es birgt aber auch mehr Gefahr. Jedes Jahr sterben Menschen an den Stränden von NC wegen den Rip Currents (ich weiss nicht genau, wie man die auf Deutsch nennt). Diese Strömungen sind sehr gefährlich und findet man an vielen Stränden. Ben hat auch einmal vor ein paar Jahren damit Bekanntschaft gemacht. Er war zu weit rausgeschwommen und konnte nicht mehr zurück zum Strand. Zum Glück hat er richtig gehandelt und ist parallel zum Strand geschwommen, bis er an den Rip Currents vorbei war und zurück konnte. Im Nachhinein haben wir noch einen grossen Schreck deswegen bekommen.

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    2. Ich weiß auch nicht, wie Rip Currents auf Deutsch heißen (Ripströmung laut Wörterbuch, das sagt mir aber auch nichts), aber ich habe schon oft die Warnschilder gesehen. Die stehen ja überall, ich nehme an, daher wusste Ben, wie er sich verhalten muss. Zum Glück ist alles gut gegangen, was für ein Schreck!

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