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Donnerstag, 16. Mai 2024

Unser Trip nach Washington DC (Tag 2)

Am nächsten Morgen (2 März) ging es erstmal zum Frühstücksbuffet im Hotel:


Dann sind wir zu einem Giant Supermarkt in der Nähe gefahren, um uns einen EZ-Flex Pass zu kaufen. Um DC herum sind einige Schnellstrassen, für die eine Gebühr anfällt und da lohnt es sich, dieses Gerät anzuschaffen, anstatt sich die Rechnung für die Strassengebühr jedes Mal nach Hause schicken zu lassen.



Das Gerät wird an die Frontscheibe geklebt und dann können die Kameras / Automaten an den gebührenpflichtigen Schnellstrassen das automatisch lesen. Das sieht dann so aus bei unserem Auto:


Wir sind dann in ein Museum gefahren. Washington DC hat unzählig viele schöne Museen und diesmal haben wir uns für das National Museum of the United States Army ausgesucht, das etwas ausserhalb von Washington liegt. Dieses Museum ist erst seit November 2020 geöffnet und ist free (wie so viele andere Museen in DC). 

Das Wappen auf dem Boden gleich in der grossen Eingangshalle:








Dies ist das offizielle Museum zur History von der amerikanischen Army:





Es gab einen Movieraum, wo man sich einen 360-Grad Movie ansehen konnte. Der Film war sehr amerikanisch patriotisch gemacht und sehr beeindruckend:





In den verschiedenen Räumen gibt es interessante Ausstellungen und Schautafeln über mehr als 245 Jahren zur Geschichte von der Army:









Es war sehr interessant, sich dieses Museum anzuschauen:







Sie hatten dort sogar ein Stück von der Berliner Mauer:

Wir haben dem Museum Store einen Besuch abgestattet:

Dann haben wir Ben in dem Museum Café einen Burger gekauft. Ben wollte gerne etwas essen, da er nachher beim Haus seiner Freunde verabredet war und dann erst später etwas essen würde. Er fand den Burger sehr gut:



Dann haben wir Ben in Chantilly bei seinen Freunden abgesetzt:



Wir haben einen kurzen Stop gemacht, um bei Lidl ein paar Snacks zu kaufen:


Wir sind danach in eine schöne Shopping Mall gefahren:


Hier haben wir auch Dinner gegessen. Wir holten uns etwas bei Panda Express:


Ben schickte uns zwischendurch auch mal ein Update, was er so machte. Sie hatten auf jeden Fall eine gute Zeit zusammen und haben abends noch mehrere koreanisches Gerichte geholt:

Sonntag, 12. Mai 2024

Auf geht's nach Washington DC

Am Freitag, den 1. März sind wir abends nach der Arbeit Richtung Washington DC aufgebrochen. Die Strecke dorthin dauert nicht ganz 6 Stunden. Wir waren zu dritt unterwegs: Helmuth, Ben und ich.

Es ging im Regen los - nicht gerade das beste Reisewetter:


Zum Glück hatten wir nur etwa die erste knappe Stunde Regen, dann blieb das Wetter trocken. Da macht das Autofahren doch mehr Spass. Da es schon spät war und wir noch eine ordentliche Strecke vor uns hatten, haben wir nur irgendwo ganz kurz angehalten, wo man schnell essen kann: 


Wir kamen gut voran, aber 6 Stunden sind 6 Stunden und es war schon kurz vor Mitternacht als wir an unserem Hotel in Fairfax, Virginia ankamen.                                                                                                  

Wir hatten das gleiche Hotel gebucht wie bei unserem letzten Washington DC Trip im Dezember. Es hat ein gutes Preisleistungsverhältnis und es liegt günstig für uns:



Die Lage des Hotels war perfekt für uns, da es nah zur Metro Station war, um schnell nach DC hineinzufahren, aber auch nah zu Chantilly, wo einige von Ben's Freunden wohnen, mit denen er sich auch dieses Mal verabredet hatte. Aber dazu mehr im nächsten Blogeintrag, denn erstmal ging es nur schnell ins Bett...

Donnerstag, 9. Mai 2024

Ben und Universität

Ben hat im Februar einen Brief bekommen, dass er im vergangenen Semester (wieder) auf die Chancellor's List der University of North Carolina at Charlotte gekommen ist. Wenn man auf diese Liste kommt, dann bedeutet das, dass man ein Student mit hervorragenden Studienleistungen ist, sprich Bestnoten hat. Wir sind sehr stolz auf ihn:


Auch im Februar hatte Ben eine Email von seinem Professor bekommen, nachdem er das Exam in Managerial Accounting geschrieben hatte. Ben hatte eine 98 und das war die höchste Note in allen Klassen, die sie unterrichtet. Sie hat ihm zu dieser hervorragenden Leistung gratuliert und ihn gefragt, ob er sich bereit erklären würde, seinen Mitstudenten ein paar Tips zu geben, wie man am besten lernt. Ben fand das lustig, denn er meinte, dass er nur ca. 15 Minuten dafür gelernt hat:


Manchmal mach ich mir auch etwas Sorgen, wie zum Beispiel wenn Ben mir so einen Text schickt, wo gesagt wurde, dass die Polizei auf dem Campus der Uni ist und man diesen Bereich meiden sollte:


Ben wird im Mai schon fertig sein mit seinem Bachelor Studium und er hatte sich beworben, um weiter mit seinem Masters zu machen. Im Februar kam dann die Zusage, dass er ins Master of Accountancy Programm aufgenommen wurde: