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Montag, 26. September 2016

Gäste

Wir haben seit ein paar Tagen lieben Besuch aus Deutschland bei uns. Wir freuen uns sehr, sie hier zu haben und zeigen ihnen gerne unsere Gegend. Wir nutzen die gemeinsamen Tage intensiv und machen Ausflüge, gehen lecker essen, gehen shoppen, schauen uns zusammen Ben's Soccer Games an usw.

Ein Paar Fotos von den vergangenen Tagen:


Die Cocktails links und rechts sind in Wirklichkeit gleich gross - die Fotoperspektive täuscht 




Donnerstag, 22. September 2016

Tamara geht zum College

Vor mehreren Wochen hat für Tamara ein interessanter neuer Lebensabschnitt angefangen: Sie geht jetzt zum College.

Besonders im letzten High School Jahr hat sie sich viel damit beschäftigt, auf welches College sie gehen möchte. Sie möchte Business studieren. Ihr Sommerpraktikum 2015 in einem Office und ihr bezahlter Bürojob im Sommer 2016 haben ihr einen guten ersten Einblick in den Businessbereich gegeben.

Wir besuchten Infoveranstaltungen zum Thema Studium in ihrer High School. Dann war eine grosse Veranstaltung in Hickory, wo die meisten Colleges und Universitäten aus North Carolina einen Infostand hatten. Hier deckten wir uns mit Infomaterial ein und stellten Fragen:



Eine Erklärung dazu, wie der Werdegang beim College gewöhnlich ist: Man geht durchschnittlich 4 Jahre zum College. Nach den ersten beiden Jahren kann man seinen Associate machen. Dann nach weiteren 2 Jahren macht man seinen Bachelor. Man könnte dann noch weiter machen (viele machen es erst nach ein paar Jahren oder halt gar nicht) und hat nach weiteren 2 Jahren seinen Master.

Tamara ist eine sparsame junge Dame und so geht sie auch ihre Collegeplanung an. Sie möchte sich nicht mit einem riesigen Studiumkredit belasten. Bekannterweise sind viele Colleges in den USA sehr teuer und die meisten Collegestudenten nehmen grosse Kredite auf, an denen sie dann lebenslang zurückzahlen.

Die ersten beiden Jahre der Collegezeit nimmt man mehr oder weniger Pflichtfächer wie z.B. Mathe, Chemie, Language Arts usw. Diese Klassen sind ein Muss und mit diesen sammelt man dann die benötigten Credits. Diese Basis-Klassen könnte man an einer teuren Universität belegen oder an einem doch wesentlich günstigeren Community College.

Tamara hatte sich dann entschieden, dass sie vorerst gerne hier in Hickory bleiben möchte. Es ist ihr noch nicht wichtig, zu Hause auszuziehen. Sie geniest noch gerne die Vorteile, zu Hause zu wohnen.

Wir haben in Hickory eine private Universität und ein Community College. So hat sie also 2 Möglichkeiten in Hickory. Sie hatte ihre Bewerbung an die (sehr teure) private Universität geschickt, einfach um mal zu sehen, was für Möglichkeiten sie dort hätte.  Sie bekam aufgrund ihrer guten Noten von der Universität sofort ein Scholarship für 4 Jahre über $ 68.000 zugesagt. Financial Aid vom State gibt es aber für sie leider nicht, da unser Family Income zu hoch ist. Sie hätte nur Anspruch auf einen günstigeren Studentenkredit vom State.

Auch wenn Tamara dieses hohe Scholarship von der privaten Uni bekommt, ist es immer noch viel Geld, was sie für die 4 Jahre aus der eigenen Tasche dazu bezahlen müsste. Mit diesem Scholarship wären nur ca. die Hälfte der Kosten abgedeckt!!

Tamara hat sich entschieden, dass sie bei uns am Community College starten will und dort ihre Basic Klassen machen wird. Hier wird sie dann ihren "Associate in Arts" machen und dann auf eine andere Universität wechseln, um dort ihren Bachelor zu machen.

Mitte August fing das College für Tamara an und sie liebt es. Sie geht total gerne dahin. Sie mag das Campus, ihre Professoren, den Book Store und die Plätze, wo sie sonst noch manchmal ihre freie Zeit verbringt.

Sehr viele von ihren Freunden gehen auch auf dieses College, aber keiner ist in ihren Klassen. Trotzdem treffen sie sich oft noch nach der Schule und gehen zusammen Lunch essen oder shoppen. Manchmal übernachtet sie bei ihrer Freundin oder die Mädels übernachten bei uns und sie fahren zusammen zum College. Es sieht für mich wirklich wie das typische "süße" Collegeleben aus, lach.

Wir wussten schon, dass die Bücher fürs College fast schon ein kleines Vermögen kosten würden und so war es auch! Man kann auch Bücher vom Book Store des College für das Semester leihen. Das ist eine gute Lösung und das hat Tamara auch bei manchen Bücher gemacht, aber auch das Leihen kann z.B. $ 80 pro Semester kosten.  Ihr teuerstes Buch war $ 95 und das war das Calculus Buch (= Mathe), dabei kauft man nur den Code für ein Onlinebuch! Das "richtige" Mathebuch hätte sogar nochmals $ 100 mehr gekostet.

Tamara hat sich ihre Bücher mit ihrem selbst verdienten Geld gekauft:


Und so sieht der typische Student aus, wie man sie überall auf dem Campus des College antrifft:


Endlich kommt ihr Schulrucksack wieder zum Einsatz. In der High School trug sie keinen Rucksack, da sie die meisten von ihren Büchern nicht hin und her tragen mussten. Jetzt hat sie aber die "kostbaren, selber bezahlten" (lach) College Bücher dabei und auf die wird gut aufgepasst. So scheint es aber allen Studenten zu gehen. Die sieht man wirklich alle mit einem Rucksack auf dem Rücken über das Collegegelände gehen. Und ihr Rucksack ist an manchen Tagen wirklich ganz schön schwer beladen mit Bücher, Laptop, Ordner usw.

Dienstag, 20. September 2016

Das Wochenende

Am Freitagabend hatte ich eine Girls Night Out mit Inna, Alexis und Marina. Wir hatten jetzt schon eine Weile keine Girls Night Out gehabt und es wurde "mal wieder dringend nötig", wie wir immer sagen ;-). Inna ist diejenige, bei der wir Anfang August auf der Hochzeit waren. Sie waren danach für ein paar Wochen in Europa, wo sie nochmals Hochzeit gefeiert haben. Da hatte sie natürlich allerhand zu erzählen und Fotos zu zeigen.

Wir hatten uns in der "Hickory Station" getroffen, einem Restaurant im früheren Bahnhofsgebäude. Hier gibt es leckeres Essen und nette Cocktails. Ich hatte ein Cuban Sandwich - das ist eins meiner Favoriten in diesem Restaurant:



Am Samstag hatte Ben um 2 Uhr ein Soccer Game mit seinem Eagles Team in Mooresville. Das war tatsächlich ca. 50 Minuten Anfahrtszeit für uns. Es fand statt im tollen Mazeppa Park mit mehreren Soccer Fields mit Kunstrasen.

Erst haben wir noch gedacht, dass wir diesmal das perfekte Wetter für Soccer haben, da wir ca. um die 25 Grad Celsius hatten und vor allem der Himmel relativ wolkenbedeckt war. Doch dann zogen die Wolken weg und die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel. Wir hatten einen Regenschirm als Sonnenschutz benutzt und trotzdem habe ich mir einen leichten Sonnenbrand eingefangen.

Die Jungs spielten ein wirklich gutes Spiel und haben es gewonnen. Wir waren uns nachher nicht sicher, ob es 7:1 oder 6:1 endete, lach. Es fielen einfach zu viele Tore...




Nach dem Spiel wird mit dem anderen Team und mit den Schiedsrichtern abgeklatscht
Am Samstagabend wollte wir zum Essen ausgehen, doch Ben wollte lieber Xbox spielen und Tamara hatte Besuch. So haben wir Ben zwei Burger gekauft, Tamara war schon essen gewesen und Helmuth und ich gingen nun alleine essen. Wir waren nach langer Zeit mal wieder beim Vietnamesen "Saigon Garden". Das Essen hier ist immer sehr authentisch und schmeckt hervorragend. Helmuth hatte eine Suppe, in die man dann nach und nach noch andere Sachen frisch dazutut und ich hatte Nudeln mit verschiedenen Fleischsorten vom Grill.

Vietnamesische "Pho" Suppe

Am Sonntag haben wir nichts Besonderes gemacht. Wir haben mittags ein grosses amerikanisches Frühstück für die Familie gekocht mit Hash Browns, Rührei und Bacon. Das mag bei uns jeder gerne, egal zu welcher Tageszeit. Ben hatte ursprünglich wieder ein Eagles Soccer Game, aber es wurde schon im Vorfeld abgesagt. Dann haben wir den Rest des Tages mehr oder weniger zu Hause verbracht. Es musste noch dies und das im und ums Haus erledigt werden. Wir waren kurz im Baumarkt und ein paar Lebensmittel shoppen (mit Coupons -> macht dann immer extra viel Spass).

Helmuth hatte mir eine Kette an den hängenden Blumentopf drangemacht, so dass sie nun tiefer hängt und ich sie endlich giessen kann, ohne auf Hilfe angewiesen zu sein:


Aufgrund der unsicheren Benzinlage waren wir auch ganz okay damit, nicht viel wegzufahren, da wir einfach noch nicht wissen, wie sich die Benzinknappheit nun entwickeln wird oder nicht. Es sieht aber soweit ganz okay aus. Die eine Tankstelle bei uns zum Beispiel, die Sonntagmorgen keinen Sprit mehr hatte, hatte Nachmittags Nachschub bekommen und hatten den Preis auch nicht weiter angehoben, sondern verkauften weiterhin für $ 2.05 pro Gallone. Man sieht aber auch immer wieder Tankstellen, die keinen Sprit mehr haben, aber andere wiederum haben Sprit.

Am Sonntagabend hatte Helmuth seinen Männer-/Skatabend. Ich machte es mir zu Hause gemütlich und schaute mir "The Walking Dead" an - die Season 6 ist jetzt endlich auf Netflix. Und dann war das Wochenende schon wieder vorbei, doch das nächste lässt wie immer nicht lange auf sich warten...

Sonntag, 18. September 2016

Benzin wird knapp bei uns

Eine wichtige Pipeline ist in Alabama undicht geworden und es sind wohl 252.000 bis 336.000 Gallonen Benzin in einen nahegelegenen Teich ausgelaufen. Diese Pipeline läuft von Houston / Texas bis nach New York und sie geht auch durch Charlotte und Greensboro hier in North Carolina.

Die Pipeline wurde gesperrt, nachdem man das Leck entdeckt hatte und sie versuchen das nun zu reparieren, was aber wohl nicht so einfach geht. Dadurch wird nun in den States Tennessee, Alabama, Georgia und in South & North Carolina eine Benzinknappheit in den nächsten Tagen erwartet. Bedingt dadurch werden auch die Spritpreise etwas hochgehen. Man erwartet aber (nur) ca. 20 Cent Preisanstieg pro Gallone (= 3,78 l) und es soll zeitbegrenzt sein.

In einigen von diesen States wurde bereits der "State of Emergency" erklärt und auch unser Governor hat gestern bei uns in North Carolina den Notstand ausgerufen. Man kann noch nicht voraussagen, wie lange es dauern wird, bis das Leck an der Pipeline repariert werden kann.

Gestern Nachmittag waren wir bei Ben's Soccer Game mit den Eagles in Mooresville und anschliessend waren wir noch in Hickory und wunderten uns bei zwei grossen Tankstellen, an denen wir vorbeifuhren, dass keine Preise auf der Anzeigentafel standen. Wir haben uns aber nichts weiter dabei gedacht.

Wieder zu Hause hörten wir die News, wo sie sagten, dass einige Tankstellen schon ohne Benzin wären und nicht wissen, wann sie mit Nachschub rechnen können. Helmuth fuhr dann doch gestern Abend nochmals zur nahegelegenen Tankstelle und tankte sein Auto voll (für $ 2.05 pro Gallone).

Heute morgen fuhr er dann noch vorsichtshalber auch mit meinem Auto tanken. Die eine Tankstelle, wo er gestern Abend war, hatte aber kein Benzin mehr. Dann fuhr er zu einer anderen Tankstelle in der Nähe, die richtig alt ist und bei der wir noch nie getankt haben. Die haben sogar noch solche Tanksäulen, wo man erst drinnen bezahlen muss. Der Besitzer (ein Inder) fragte Helmuth, wie viel er denn brauchen würde und Helmuth meinte: wahrscheinlich 10 Gallonen. Und der Mann war so unverschämt und wollte tatsächlich $ 40 haben!!! Da ist Helmuth natürlich sofort wieder gegangen, lach!

Er fuhr dann weiter zu einer anderen nahegelegenen Tankstelle und die hatte zwar schon einige Zapfsäulen wegen Benzinmangel geschlossen, aber noch nicht alle. Dort tankte er dann für $ 2.19 pro Gallone.

Vorerst haben wir keine Ahnung, wie lange dieser "Zustand" anhalten wird. Wir warten nun einfach ab, was passieren wird. Wir hoffen sehr, dass es nicht zu lange anhält, denn wir erwarten zum Ende der kommenden Woche lieben Besuch aus Deutschland und da würden wir gerne alles wie üblich bei uns haben.

Ansonsten erinnert uns diese Situation an unseren Roadtrip im Juli 2012, als wir durch West Virginia fuhren und dort der Strom für mehrere Tage ausfiel und wir deswegen auch nirgendwo tanken konnten (Link zu Blogbericht klick).

Mittwoch, 14. September 2016

Momente aus unserem Alltag

Wir haben schon Mitte September und ich muss mich immer wieder wundern, wie schnell die Zeit vergeht.

(Foto von Facebook)
Der Herbst ist schon fast da, aber die Temperaturen sind bei uns sicherlich noch länger nicht wirklich "herbstlich" und das mögen wir sehr ;-).


Die selbst angebauten Weintrauben in unserem Garten werden reif und schmecken sehr lecker. Wir haben zwei verschiedene Sorten:


Wir ernten auch weiterhin leckere Tomaten und Paprikaschoten, aber die Zeit der Gurken ist vorbei.


Helmuth und ich haben mal wieder eine Date Night gehabt. Wir gingen zum Dinner in ein mexikanisches Restaurant. Wir mögen mexikanisches Essen sehr gerne und die Cocktails dort sind auch immer lecker ;-)




Als wir mal abends nach Hause fuhren, da kam uns direkt an der Einfahrt zu unserer Neighborhood dieses Gefährt ganz tief fliegend entgegen. Wir hatten das Gefühl, dass es gleich auf unserem Kopf landen wird. Der Sinkflug ging weiter und es bog dann auf die grosse Nachbarwiese ab und landete tatsächlich dort.


Ben hatte inzwischen die ersten Fussballspiele der Season mit seinem Middle School Team. Bei dem ersten Spiel gegen eine andere Middle School haben sie 6:2 gewonnen:



Die Saison fängt schön für die Jungs an. Das zweite Spiel haben sie mit 4:0 gewonnen:



Es war German Week bei Aldi und unsere Kids hatten allerhand auf dem Angebotsblättchen angekreuzt, was sie gerne davon haben wollten und die Mama war einkaufen:

Montag, 12. September 2016

Weekend Fun

Von den Amis haben wir gelernt, dass man das Wochenende immer in vollen Zügen geniessen soll. Sie leben das sehr aus: Unter der Woche werden die Tage gezählt, bis das geliebte Wochenende da ist. Und dann wird an den See gefahren oder in die Berge oder zum Camping oder man geht einfach shoppen und essen usw. - jedem wie es beliebt. Jedes Wochenende ist ein Miniurlaub.

Am Freitagabend haben wir zu Hause mit den Kindern Dinner gegessen und dann sind Helmuth und ich alleine weggefahren. Am Union Square in Downtown Hickory ist zur Zeit wieder jeden Freitagabend von 6pm bis 8pm Live Music und da fuhren wir hin.

Dies ist immer ein tolles Event und gut besucht. Wie Helmuth immer sagt: "Hier scheint es nur Bands zu geben, die wissen, wie man Music macht". Dieses Event ist free, denn die City Hickory organisiert das und die Restaurants, die sich am Union Square befinden.


Es gibt hier Sitzmöglichkeiten und viele der Besucher bringen ihre Campingstühle mit. Man kann hier auch Bier kaufen und in der eingezäunten Fläche (LOL) darf man es dann unter freiem Himmel trinken. So ist es in Amerika, man darf nicht überall auf der Strasse einfach Alkohol trinken.



Am Samstagmorgen sind wir nach Lenoir gefahren. Dort fand in einem schönen Park die "31st Annual Sculpture Celebration" statt. Das war eine Skulpturen Ausstellung von vielen Künstlern aus Eastern US, dazu gab es Live Musik, Kinderaktivitäten und Essensstände. Ein Freund von uns hatte hier auch Skulpturen in der Ausstellung.





Der Broyhill Walking Park in Lenoir ist eine richtig tolle Location für so ein Event und es fand dieses Jahr schon das 31. Mal statt.






Anschliessend fuhren wir nach Downtown Lenoir zum Lunch im "Bella Torte Bistro & Charlie's Pub" und fanden es dort richtig gut:


Etwas später am Nachmittag hatte Ben sein erstes Soccer Game mit dem Eagles Team vom YMCA. Bei über 30 Grad Celsius schwitzten wir am Rande des Fussballfeldes in unseren Campingstühlen, während die Jungs es beim Laufen noch "wärmer" hatten.



Die Jungs haben dieses Game mit 0:4 gewonnen. Es war ein toller Start in die Fall Season.



Am Abend war ich mit Helmuth in Hickory unterwegs und wir haben uns ein leckeres Sundae von Dairy Queen gegönnt (mit einem "buy one get one free" coupon):


Am Sonntagvormittag bin ich mit Ben zum Friseur gefahren, denn er brauchte dringend einen Haarschnitt. Danach waren wir noch bei Game Stop, da er sich das neue Destiny Spiel für die Xbox vorbestellen wollte - von seinem Geld natürlich.

Am Nachmittag hatte Ben wieder ein Soccer Game mit seinem Eagles Team. Es war wieder so heiss wie am Vortag.


Beide Teams waren ebenbürtig stark und das merkte man. Nach der ersten Halftime war es immer noch 0:0. Dieses Spiel haben unsere Jungs letztendlich dann mit 0:1 verloren.




Anschliessend fuhren wir zu "Orange Leaf", um ein Frozen Yogurt zu essen. Ich hatte diesmal kein Eis. Ich bin kein so grosser Eisfan wie der Rest meiner Family, auch mag ich ein Soft Ice lieber als Frozen Yogurt.



Auf dem Heimweg:


Abends hatten wir Bratwurst gegrillt und dazu gab es hausgemachte Currysauce:



Abends bei meiner Walkingrunde durch die Neighborhood: