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Donnerstag, 4. Juni 2020

Sonntag: Mulch und Ausflug zum State Park

Wie euch vielleicht aufgefallen ist, wird bei uns auch öfters an Sonntagen gearbeitet. So war es auch am Morgen des 17. Mai, da hatten Ben und Helmuth morgens den Mulch in unserem Garten verteilt:












Ich bin bei diesen Arbeiten auch immer dabei. Ich bin meistens für die kleinen Handlangerjobs zuständig und ich mache die Fotos. So kommt es, dass man mich bei solchen Aktionen selten auf Fotos sieht 😀. Ich muss dann immer fragen, dass mal ein Foto gemacht wird:


Eben noch etwas essen, bevor wir (nur Helmuth und ich) weggefahren sind:


Wir haben kurz bei Mighty Dollar angehalten um ein paar Glasflaschen "made in Mexico" Cola und Sprite mitzunehmen. Diese schmeckt besser als die amerikanische Cola, denn die Mexikaner benutzen dafür echten Rohrzucker, während die Amis den ungesunden High Fructose Corn Syrup bei der Herstellung benutzen. Das war vor Memorial Day und dementsprechend war der Baum im Laden patriotisch geschmückt:


Wir haben dann einen kleinen Tagesausflug zum Lake Norman State Park gemacht, der 40 Minuten von uns entfernt ist:




Das Visitor Center war natürlich aufgrund Covid-19 geschlossen und überall hingen diese Tafeln mit Anweisungen, wie man sich richtig verhalten soll:



Wir saßen eine ganze Weile auf der Terrasse hinter dem Visitor Center und haben die Ruhe und den Ausblick genossen:





Wir sind dann runter ans Wasser gegangen und sind den Alder Trail gewandert. Dies ist ein kurzer Trail am Wasser entlang. Er geht als Loop und ist nur 0,9 Meilen lang (= 1,45 km):











Der Lake Norman State Park hat auch eine sandige Beach und als nächstes haben wir dort gestoppt und sahen, dass diese, wie erwartet, noch gesperrt ist:




Inzwischen waren wir hungrig geworden und hatten Hunger auf Brot und Aufschnitt. Wir hielten bei Publix an, um Brot und Brötchen zu kaufen:



Und wir stoppten noch bei Aldi, um einige Dinge zu besorgen:



Zu Hause gab es dann ein typisches "kaltes" Abendbrot, wie man das in D sehr gewöhnt ist (war bei uns zumindest so), hier würde keiner so etwas als Dinner bezeichnen 😏. Wir haben es aber mit Genuss gegessen:

4 Kommentare:

  1. Wenn ich nicht wüsste, dass Ihr Euch im Confinement befindet, würde ich es nicht vermuten, da ihr ja eigentlich das Gleiche macht wie immer. Bei uns ist vieles doch sehr eingeschränkt, langsam wird es besser, aber wirklich nur langsam.

    Und Du hast so Recht, wenn es bei uns "Abendbrot" gibt, nörgeln die Kinderchen immer gerne und sagen regelmässig, schon wieder Brot ;) Da ich zur Zeit meist Mittags koche, habe ich abends meist keine Lust oder keine Zeit mehr, so gesehen haben sie schon Recht, wenn sie schon wieder Brot sagen......dafür ist hier das Sandwich am Mittag ja sehr verbreitet und ist im Grunde genommen ja nichts anderes als Abendbrot ;) Nur halt nicht am Abend!

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    1. Was soll man machen, das Leben geht weiter und man gewöhnt sich irgendwie immer mehr an das "new normal". Natürlich bemühen wir uns, weiterhin vorsichtig zu sein. Zu dem Zeitpunkt war NC in Phase 1 und die State Parks hatten aufgemacht (mit vielen Einschränkungen natürlich) und wir waren froh, endlich wieder mal woanders sein zu können. Ich denke sicherlich ist es in Grossstädten am schwierigsten, dem Menschen aus dem Weg zu gehen und draussen in der Natur am einfachsten.

      Die Corona Zahlen in NC sind absolut nicht berauschend. Wir haben in den letzten 24 h wieder einen Rekord gebrochen mit fast 1300 neuen Fällen. Insgesamt sind wir in NC (= hat 10,5 Mio. Einwohner) bei 33.255 Fällen und 966 Toten 😢.

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    2. Oh, das hört sich nicht gut an. Bei uns wird es langsam besser, aber wir haben immer noch viele Einschränkungen, ob sie alle hilfreich sind, lassen wir mal dahingestellt. Die Stateparks haben bei uns seit kurzem auch wieder auf, aber bisher haben wir uns nicht die Mühe gemacht einen zu besuchen, da wir vermuten, dass es sicherlich voll sein wird, so in der Nähe von Montréal. Wir spazieren in unserem Dorf herum, dass reicht vorerst. Und das ist dabei auch schon voll genug....

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    3. Ja, irgendwie sind die Leute nach der Quarantäne alle so ausgehungert nach Natur und einige Orte sind zu schnell überlaufen, ganz besonders in der Nähe von Städten.

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