Der Sonntag (17. Oktober) bzw. allgemein alle Wochenenden sind immer zum Wohlfühlen da. Man entspannt, geniesst und geht es locker an. Dank Hund geht es immer wieder gemütlich auf die Runde durch die Neighborhood, wo wir alle Frischluft schnappen.
Wir sammeln unsere Getränkedosen (überwiegend Sprudelwasser mit Geschmack) immer über einen langen Zeitraum und geben sie dann als Spende an Ben's erste amerikanische Grundschule. Dies ist ein Fundraiser für die Schule. Wenn sie die Dosen abgeben, bekommen sie Cash für das Material (Aluminium oder Weissblech, bin mir da nicht sicher 😊). Bei der Grundschule steht so ein Container, wo man seine Spende einfach hineinkippen kann:
Ein bisschen durch die Shopping Mall bummeln:
Kurz bei Walmart und dabei in der Weihnachtsausstellung vorbeigeschaut:
Wir hatten Lunch bei einem chinesischen Buffet:
Dann ging es wieder nach Hause - bisschen Quatsch gemacht 😂:
Die Jungs haben ihre beiden Autos gewaschen - zusammen macht das gleich mehr Spass:
Und dann gegen Abend hatten wir noch ein trauriges Event, zu dem wir mussten. Eine Freundin aus der Neighborhood (von meiner Frühstücks- bzw. manchmal Lunchgruppe) war unerwartet und viel zu früh verstorben. Es gab einen Abschiedsfeier / Abschiedsgottesdienst für sie in einer nahegelegenen Kirche:
Das war ein trauriges Ende von unserem Wochenende und dies erinnert uns, dass wir das Leben geniessen sollen, so lange wir können. Wir wissen nicht, wann es vorbei sein kann und man soll wirklich jeden Moment geniessen!
Und die beiden Autos haben auch noch die gleiche Farbe ;)
AntwortenLöschenDas tut mir leid, dass Du eine Freundin verloren hast!
Solche Ereignisse regen immer dazu an, über das Leben nachzudenken. Du hast recht, dass man das Leben genießen soll. Leider verfällt man meistens doch relativ schnell wieder in den gewohnten Alltagstrott.
Ich komme scheinbar langsam in das "Alter", wo man sich der schönen Dinge im Leben noch bewusster ist, grins! Ich geniesse bewusst und freue mich des Lebens und bin dankbar, dass es mir gut geht. Man sieht und hört zu viel im Umfeld, dass es den Leuten nicht so gut geht. Der Mann meiner besten Freundin zum Beispiel kämpft schon seit einem Jahr gegen den Krebs (Darmkrebs) und da erlebe ich die Auf und Abs sehr eng und mache mir mit ihnen Sorgen. Und gleichzeitig ist man so dankbar für die eigene Gesundheit und die seiner Familie!
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