Ben und Helmuth fingen mit dem Hardwood Floor / Parkettboden an:
Währenddessen habe ich mit Charlie die Runde gemacht:
Ich habe den fleissigen Jungs ein paar Häppchen serviert:
Dann bin ich nochmals weggefahren, denn ich brauchte noch ein paar letzte Geschenke:
Und noch ein paar Lebensmittel bei Aldi gekauft:
Zu Hause wurde weiter fleissig geschafft:
Ich fand ein kleines Geschenk in unserer Mailbox von Nachbarn, den Stockman's:
Das ist ein junges Pärchen ohne Kinder, aber mit einem Hund und dementsprechend sah auch die Weihnachtskarte aus. In der Dose waren home made cookies. Ich muss zugeben, dass mir diese Sorte mit dem Guß zu süß ist, aber Ben ist so amerikanisiert, der hat die nach und nach gerne gegessen.
Ich fand dieses kleine Geschenk von einem von Helmuth's Arbeitskollegen auch so herrlich - ein selbstgebauter Süßigkeitenschlitten und in dem 50 ml Glas ist "Moonshine" drinnen. Das ist ein Schnapps und der Name geht noch zurück in die verbotene Zeit, als so etwas schwarz gebrannt wurde, d.h. nur in der Nacht / bei Mondschein.
Der Parkettboden in Ben's Zimmer war ein ganzes Stück gelegt worden und dann wurde Feierabend gemacht:
Zufrieden mit dem Tagesergebnis haben wir den weiteren Abend ruhig genossen. Es war schliesslich Heiligabend. Ich freute mich - wie immer - über ein paar Familienelfies:
Wir kochten unser übliches Heiligabend-Essen - ein deftiges Gericht bestehend aus Kasseler (normalerweise gehört sonst auch selbst gemachte Bratwurst dazu), Kartoffelpüree und Maisbrei / Polenta:
Gemütlich auf der Couch vor dem Fernseher... Es war zwar Heiligabend, aber wir öffnen unsere Geschenke immer auf amerikanische Art erst am 25. morgens. Die einzige Ausnahme bisher haben wir Weihnachten 2015 gemacht, da wir am 25. morgens in den Urlaub nach Florida gefahren sind. Unsere Kinder waren aber nicht begeistert davon, dass wir damals schon an Heiligabend Bescherung gemacht hatten, lol!
Hallo Hedda, da ist ja was gutes geschehen bei euch an Weihnachten. Helmuth erinnert mich sehr an meinen Mann, da gab es auch nichts was er nicht in Angriff genommen hätte. Das ist soviel wert. Jetzt brauche ich für alles einen Handwerker und glaub mir, das geht ganz schön ins Geld. Es ist gut dass Ben soviel von seinem Vater lernen darf und dass er auch das Interesse dafür hat. Das ist sowas von wertvoll für sein ganzes Leben. Schön dass die beiden so gut zusammenarbeiten. Weiter so Ben.
AntwortenLöschenGenau so ist es, Gabriele. Die Beiden machen das sehr gut zusammen, sind ein tolles Team 😁. Und vor allem macht Ben bei solchen Aktionen ohne Murren mit. Er ist manchmal sogar die treibende Kraft, wenn er sagt: "Papa machen wir am Samstag weiter!?" Aktuelles Projekt: Einbauregale in der Garage.
LöschenDer Candy-Cane Schlitten ist ja super - hoffentlich kann ich mir das bis naechstes Jahr merken.
AntwortenLöschenWir machen auch in den USA am 24. Abends die Bescherung...
Ja, ich fand das kleine Schlittenkunstwerk richtig cool!
LöschenBeim ersten Weihnachten in den USA war Ben erst 8 J. alt und glaubte natürlich noch an den Weihnachtsmann. Wir haben ihn online "verfolgt", lach und da sahen wir, dass der Weihnachtsmann an Heiligabend noch weit weg von hier war. Ich fand es aber wirklich besser, wenn Bescherung erst am 25. morgens war, dann konnte man nämlich wirklich anschliessend den ganzen Tag mit den neuen Sachen spielen.
Es gibt keinen Weihnachtsmann...?
LöschenDoch, doch - oder meinst du das jetzt ironisch 🤔😂? Auf der Onlineseite kann man seine Route jedes Jahr verfolgen und in unserer Gegend kam er immer erst in der Nacht an und deswegen war morgens unsere Bescherung.
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