Emberly war zwar kränklich über den Tag, aber nichts, worüber wir uns zu sehr Sorgen machten. Abends ging sie wie gewohnt um 8 Uhr schlafen, aber nach ca. 2 Stunden wachte sie hustend und röchelnd auf. Ich muss zugeben, dass war richtig erschreckend zu sehen, wie sehr sie nach Luft rang. Da gab es nur eine Möglichkeit, sie musste schnell in den Emergency Room.
Tamara und Montana sind dann mit ihr ins Krankenhaus gefahren und sie hatten Glück, dass sie sofort dran genommen wurden (obwohl viel los war), da man sah, dass Emberly nur sehr schlecht atmen konnte. Sie haben vermutet, dass sie entweder Krupphusten, die Grippe, Covid oder RSV Virus hat.
Sie haben ihre Tests gemacht und es kaum heraus, dass sie Covid hatte. Sie haben ihr unter anderem ein Streroid (Kortison) gegeben und sie sollte dann noch 3 Stunden zur Beobachtung da bleiben.
Am nächsten Tag ging es Emberly auf wundersame Weise schon so viel besser. Die Medizin half wirklich sehr schnell. Dafür fühlte Tamara sich jetzt kaputt:
Wir alle machten Covid Tests, teilweise mehrmals über die nächsten Tage. Am Ende war es so, dass Tamara die Einzige war, die es auch hatte. Wir anderen erhielten nur negative Tests:
Emberly war die nächsten Tage noch etwas schlapp, aber sonst ganz wieder die Alte. Wir machten Spaziergänge mit dem Kinderwagen, den wir sonst eigentlich gar nicht mehr benutzen. Sie war noch etwas geschwächt und machte schon mal ein Nickerchen an der frischen Luft:
Dies war nun die erste Erfahrung in unserem Haus mit Covid und es hatte ausgerechnet das "schwächste" Persönchen im Haus erwischt. Es hatte Emberly ganz schön umgehauen. Tamara dagegen hatte nur schwächere Symptome. Glücklicherweise war es dann nach ein paar Tagen vorbei und alles war wieder gut.
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