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Samstag, 30. November 2024

Was Ben in der Zwischenzeit machte

Ben war aus Deutschland zurück gekommen. Wir haben uns gefreut, wieder zusammen zu sein und nach nur ca. 2 Wochen bin ich mit Tamara und Emberly nach Deutschland geflogen. Das war eine tolle Sache, dass ich dieses Jahr zweimal in Deutschland war, um Familie zu besuchen.

Während wir in Deutschland eine gute Zeit hatten, haben Ben und Helmuth auch nette Dinge unternommen. Sie haben uns ab und an Fotos geschickt, um uns auf dem Laufenden zu halten, was sie so machen.

Sie haben sich mal ein paar schöne Camper angeschaut:



Da gibt es wirklich viele schöne, wohnliche Objekte auf dem Markt:



Die Beiden hatten wieder Mal Spaß, ein Auto zur Probe zu fahren:


Und anschließend waren sie beim Mexikaner essen:


Jetzt, wo er 21 ist, darf er endlich auch in den USA ein Bier bestellen:



Ben schickte mir mal ein Foto mit seiner Chefin bei der Arbeit (sein Nebenjob seit über drei Jahren neben dem Studium):


Das neue Studiumjahr fing an und Ben startete mit seinem Masterprogramm. Er hatte einen Rucksack von seiner Uni geschenkt bekommen, darauf ist das Logo seiner Uni und "Masters of Accountancy":


Ben macht sein Masterstudium auch bei der University of North Carolina at Charlotte, aber seine Klassen sind nicht wie bisher auf dem Main Campus, sondern das Mastersprogramm hat ein eigenes Gebäude und das ist in Uptown Charlotte.

Ich kannte das Gebäude noch nicht und Ben schickte mir Fotos. Das ist der Parkplatz bei seiner Uni mit Blick auf die Gebäude in Uptown Charlotte:


Es ist ein sehr interessant gebautes Gebäude, in dem er seine Klassen hat. Es sieht aus wie Bauklötze, die aufeinander gestapelt sind:


Blick von nahem auf das Gebäude:


Und der Blick aus dem Fenster auf die Umgebung:


Donnerstag, 28. November 2024

Von einer Verabredung zur anderen

Wie das meistens bei Urlauben in Deutschland ist, waren wir sehr busy. Wir machen gerne Tagesausflüge, gehen gerne shoppen, wollen all die guten deutschen Goodies essen und wollen vor allem so viele Familienmitglieder und Freunde treffen, wie nur möglich. So hatten wir auch dieses Mal teilweise einen sehr vollen Terminplan und das hat uns sehr gefreut.

An einem Mittwoch wurden wir von unseren Freunden A. und J. zu einem Ausflug in den kleinen Ort Nümbrecht eingeladen, der sehr nah lag:

Wir machten einen Spaziergang durch den Ort und als erstes stoppten wir an einer Bäckerei, wo unsere Freunde uns zu einem Teilchen einluden. Die Auslagen der deutschen Bäckereien sehen himmlisch lecker aus:


Der Ort sieht so schön typisch oberbergisch aus mit diesen kleinen Fachwerkhäusern:



In dem Teich waren teilweise richtig dicke, große Fische drinnen und Emberly war begeistert:


Unsere Freunde hatten uns vor ein paar Jahren mit ihren beiden Töchtern in Hickory besucht und jetzt war es so schön, mal wieder zusammen Zeit zu verbringen:



Unser großes Ziel des Tages war das Schloss Homburg, das 1276 das erste Mal urkundlich erwähnt wurde. Das Schloss hat sich über die Jahrhunderte immer wieder verändert bis es im 17. Jahrhundert das Aussehen eines Barockschlosses annahm:





Wir kauften uns Tickets und tourten das Schloss auf eigene Faust:




Das Schloss ist gut restauriert und hat ein interessantes Museum zum Leben im Bergischen Land vom Mittelalter bis ins beginnende 20. Jahrhundert:




Emberly hat das Schlossgespenst HomBuh entdeckt, das sich da oben im Schrank versteckte:



Sie hatten im Schloss eine gute Art, die Kinder mit zu integrieren. Emberly hatte schon am Anfang eine Art "Fernrohr" bekommen, mit dem sie Dinge erspähen sollte. Hier gab es dann die Möglichkeit, ein Heft zu basteln:



Wir sind auf den Turm hinauf gestiegen:



Als letztes ging es noch durch die Schlossküche:



Sie hatten am Ende noch eine Mal-/Bastelecke für Kinder und Emberly hat das gerne in Anspruch genommen:


Man konnte einen solchen Teller bemalen und den entweder da an der Wand aufhängen oder als Souvenir behalten. 



Wir hatten Hunger und sind in das Restaurant gegangen, das unterhalb vom Schloss ist:


Hier hatten wir ein leckeres Mittagessen und ein kühles Radler bzw. andere Getränke: 


Unsere Freunde haben uns anschließend direkt zu unserer nächsten Verabredung gebracht. Helmuth's Tante und Onkel hatten uns zur Kaffeezeit zu sich eingeladen:



Wir saßen dort zusammen mit der Cousine von Helmuth und seinem Cousin mit Ehefrau und hatten einen richtig schönen Nachmittag. Emberly hatte auch eine super tolle Zeit. Erstens hat sie es wieder sehr genossen, neue Familienmitglieder kennen zu lernen, und zweitens hatte die Tante noch alte Spielsachen von ihren eigenen Enkelkindern da und das war eine wahre Fundgrube für Emberly und sie war beschäftigt für Stunden:


Später  hat die Tante ein leckeres deftiges Abendbrot aufgetischt. Das ist die Schwester von Helmuth's Mutter und sie kann ein genauso leckeres Brot backen, wie meine Schwiegermutter das immer machte:




Wir haben noch ein paar Erinnerungsfotos gemacht, bevor wir wieder nach Hause fuhren: