Wir waren morgens 7:20 Uhr gut in Frankfurt gelandet (unsere innere Uhr sagte 1 Uhr nachts). Emberly hatte zwar nur 3 Stunden geschlafen und musste geweckt werden, aber sie war gleich "voll" da und in bester Laune:
Es ging schnell durch die Passkontrolle und dann ans Gepäckband, wo es auch nicht lange dauerte, bis all unsere Koffer da waren:
Helmuth's jüngerer Bruder hatte uns am Flughafen abgeholt und hat uns zum Haus meiner Mutter gefahren. Sie erwartete uns mit selbstgebackenen Berliner:
Die haben uns natürlich extra gut geschmeckt:
Emberly und meine Mutter haben sofort gut zusammen "geklickt". Wir haben Emberly vorher viel von der Uroma erzählt und Fotos gezeigt und sie war mit ihr sofort ein Herz und eine Seele.
Wir wollten mit meinem Schwager kurz zu Aldi fahren und uns ein paar deutsche Leckereien kaufen. Wir haben Emberly gefragt, ob sie mitkommen möchte, oder lieber bei der Uroma bleiben würde. Obwohl sie die Oma erst wenige Minuten kannte, wollte sie sofort bei ihr bleiben. Sie war ihr gleich so vertraut, dass sie überhaupt keine Scheu davor hatte, hier allein zu bleiben.
Die Beiden haben zusammen viele (alten) Kinderlieder gesungen und gespielt:
Sie durfte mit der großen Puppe spielen, die sonst nur als Deko diente:
Um besser mit der Zeitverschiebung klar zu kommen, blieben wir den ganzen Tag aktiv, um nicht einzuschlafen. Wir machten einen ersten Spaziergang in der Nähe vom Haus meiner Mutter:
Meine Schwester war auch dazu gekommen:
Und mehr mit der Uroma singen, knuddeln und Geschichten erzählen:
Wir haben Quatsch gemacht mit Oma's Rollator und haben wild durchs Haus getanzt, das war ein Spaß:
So haben wir den ersten Tag munter verbracht, so dass wir dem Jetlag entgegenwirken. Das hat auch wirklich gut geklappt.
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