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Montag, 25. November 2024

Koblenz und Deutsches Eck

Am nächsten Tag machten meine Schwester und Schwager wieder einen Tagesausflug mit uns. Diesmal ging es nach Koblenz:






Es war wieder ein heißer Tag und jeder Springbrunnen in der Altstadt sah erfrischend aus, lach:





Wir suchten nach einem passenden Restaurant in der Altstadt und fanden das Gretchens Restaurant, das etwas versteckt in einer ruhigen Seitenstraße gelegen war. Ein kühles Radler war genau das Richtige, um sich an diesem heißen Tag zu erfrischen:


Wir hatten einen guten, schattigen Platz im Biergarten gefunden und haben leckere Schnitzel gegessen. So hatten wir ein gemütliches Mittagessen und das zu einem guten Preis: 



Emberly hatte wieder ihren lustigen Hut an, den wir am Vortag in Cochem gekauft hatten. Es zauberte vielen Leuten ein Lächeln aufs Gesicht, wenn sie die Ohren quietschen und hoch hüpfen ließ:


Sie fand immer wieder Ecken, wo sie spielen konnte:




Es war wirklich heiß an diesem Tag und ich muss sagen, die Hitze in den Gebäuden war wirklich unerträglich. Ich fand es super unangenehm in Läden, die keine Klimaanlage haben. Da sind wir hier in den USA wirklich sehr verwöhnt, denn hier gibt es überall Klimaanlagen. Wir sind dann mal in einen Kaufhof geschlüpft, da die Klimaanlage haben, aber schon nach wenigen Minuten fanden wir es dort auch zu warm, denn die Klimaanlagen in Deutschland werden nicht sehr kühl gestellt.

Emberly hatte auf jeden Fall Spaß, sich auf diese Art etwas abzukühlen:


Es gibt in jeder Stadt immer so viel zu entdecken - Reisen macht uns allen so viel Spaß:



Wir sahen natürlich auch die Historiensäule - diese 10 m hohe Säule zeigt die 2000 Jahre alte Geschickte von Koblenz:




Eine Erfrischungspause für alle mit kühlen Getränken und Eis:




Das deutsche Eck haben wir natürlich auch gesehen. Hier treffen die Mosel und der Rhein aufeinander:





Trotz Hitze stiegen wir hoch zum Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf seinem Ross:




Das war unser Tag in Koblenz. Es ging müde und zufrieden zurück zum Auto und wir machten uns auf den Heimweg.

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