In jener Woche (ab dem 14. Dezember) hatten wir ganz gemischtes Wetter. Anfang der Woche hatte es in der Nacht heftig geregnet und regnete morgens immer noch etwas, deswegen hatten Charlie und Pablo ihre Regenjacken an đ:
Charlie (der Schwarze) macht das Wetter nicht viel aus, aber der kleine Pablo mag gar nicht gerne rausgehen, wenn es regnet. Zum GlĂŒck hörte aber der Regen schnell auf und wir hatten wieder herrlichen Carolina Blue Sky:
Ich hatte die fĂŒnfte Sorte PlĂ€tzchen gebacken. Das waren Vanillekipfel, Ben's Favorit unter den WeihnachtsplĂ€tzchen:
Am nĂ€chsten Morgen hatten wir dann sehr kaltes Wetter und Charlie trug einen warmen Mantel (Pablo schlĂ€ft morgens lang). Sowohl Charlie als auch Pablo haben ĂŒberhaupt kein Problem damit, wenn man ihnen Kleidung anzieht. Sie scheinen gut daran gewöhnt zu sein und es scheint sie ĂŒberhaupt nicht zu stören:
Ben bei einem der seltenen Gelegenheiten, wenn er in die Schule fÀhrt. Er hatte ein Final Exam zu Schreiben, denn das erste Semester war schon so gut wie um:
Spazieren gehen in der Neighborhood, denn man muss immer wieder mal aus dem Haus:
Pablo geriet in Trouble, denn er knabberte an dieser Weihnachtsdekoration. Ich hatte am Vortag ein paar KrĂŒmmel davon auf dem Boden liegen sehen und fragte mich, was wohl passiert war. Dann habe ich Pablo auf frischer Tag ertappt und das Teil hochgestellt, denn ich möchte ja nicht, dass er sich den Magen verdirbt đł:
Am nÀchsten Morgen hatten wir sehr dicken Nebel (ein seltener Anblick bei uns), als ich zu meinem Friseurtermin fuhr:
Ich war wieder sehr happy, wie meine Haare nachher geföhnt waren. Ich bekomme das nie so hin, obwohl es bei ihr immer "so easy" scheint, wie sie sie einfach ĂŒber die RundbĂŒrste föhnt. Ich habe aber auch nicht wirklich die Geduld, das selber zu machen und meine Naturwellen sind einfach zu eigensinnig fĂŒr mich, lach:
Ich war nach dem Haare schneiden noch in Hickory am Bummeln und Ben rief mich an, ob ich ihm nachher etwas von Jack in the Box mitbringen wĂŒrde. Das habe ich dann auch gemacht und ihm den gewĂŒnschten Breakfast Platter vom Drive Thru mitgebracht:
Ben und ich, wir waren in dieser Woche alleine zu Hause. Helmuth war nach langer Zeit (seit Anfang von Covid-19) das erste Mal wieder geschĂ€ftlich geflogen. Er hatte sich extra fĂŒr den Flug die besseren n95 Masken mitgenommen. Das Flugzeug war glĂŒcklicherweise nicht voll ausgebucht, so dass man sich etwas ausbreiten konnte, sagte er.
Es ging fĂŒr Helmuth nach Tampa, Florida. Er flog Dienstag und sollte ursprĂŒnglich nur eine Nacht bleiben, aber dann verlĂ€ngerte sich seine Dienstreise doch bis Samstagmorgen. Zum GlĂŒck hatte ich ihm vorsorglich mehr Sachen gepackt. Auch wenn er dienstlich unterwegs war und tagsĂŒber in Meetings steckte, schaffte er es doch, wenigstens mal abends nach Feierabend die Beach zu sehen und er schickte mir auch auch das ein oder andere Foto:
Na Hedda, wenn das gewusst hÀttest, dass es drei Tage in Florida sind wÀrst mitgeflogen, oder ??))Rita
AntwortenLöschenDu sagst es, Rita đ! Florida im Dezember ist keine schlechte Alternative đ.
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