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Donnerstag, 18. März 2021

Dies und das aus der ersten Februarhälfte

Bei der Morgenrunde um halb 8 mit Charlie kann es noch winterlich frisch sein:


Es passiert selten, aber wir haben auch schon mal solche gefrorenen Pfützen:


Charlie weiss nicht, was er von der Eisfläche halten soll, denn so was hat er selten gesehen:



Manchmal gehe ich mit Charlie aus der Neighborhood hinaus und an der normalen Landstrasse entlang:


Wir hatten morgens einmal dicken Nebel, was bei uns sehr selten passiert. Dieser Nebel erinnerte mich so sehr an unsere deutsche Heimat:




Unterwegs in Hickory:


Ein kleiner Nachschub an Obst und Gemüse bei Aldi:



Morgens bzw. nachts ist es im Februar noch relativ kalt, aber dafür kann es tagsüber oftmals sehr warm werden, wie hier am 9. Februar, als wir sonnig warme 18º C hatten:


Spaziergang mit Ben in der Neighborhood:



Ein Dinner, was bei uns immer gut ankommt mit deutscher Bratwurst und Bratkartoffeln:


Bewusst mehr Obst essen:








Mit dem Schulbus auf dem oberen Foto ist Ben und Tamara früher in die Schule gefahren und jetzt chauffiert er sich immer selber dahin (die leider seltenen Male, wenn er mal in die Schule "darf"):

Ben mag es nicht, wenn es regnet, aber man muss auch dann schon mal raus:


Da ist Ben dann schon eher voll in seinem Element:


Da freut er sich auch, wenn ich ihm etwas zu Essen vorbereite und er vor dem Computer essen darf:

Das Dinner wird dann (fast immer) zusammen gegessen, wenn Helmuth aus der Arbeit kommt. Normalerweise essen wir alle das Gleiche, aber manchmal ist das Essen auch bunt zusammengewürfelt, wie an diesem Abend:

Wir sind keine Walmart-Fans, kaufen dort super selten Lebensmittel ein und wenn wir dort was kaufen, dann wird das meist nur ein Mini-Einkauf, wie hier zum Beispiel:


Da wird dann eher bei Aldi eingekauft:

In den Läden sind auch schon überall die Ostersachen da, wie hier zum Beispiel bei Ross Dress for Less:

Helmuth ging mal wieder auf eine Geschäftsreise. Dies war das zweite Mal in Coronazeiten, dass er nach Florida geflogen war (vom 15. bis 17. Februar). Diesmal ging es nach Fort Lauderdale. Auch dieses Mal fiel ihm auf, dass es in Florida so viel weniger Massnahmen gibt, als wir es hier aus North Carolina gewohnt sind. Im Restaurant zum Beispiel trugen weniger Leute Masken, es waren viel mehr Leute zu eng zusammen, es waren keine Tisch ausgeblockt wie bei uns (um die Abstände zwischen den Gästen zu sichern) usw.  Wie immer gab es kaum Fotos, schliesslich war es kein Urlaubstrip, aber doch hat man ein paar Mal den Strand gesehen, wenn auch teilweise im Dunkeln:

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