Bei uns ist der Winter meist eher mild und Schnee ist eine grosse Seltenheit, die jedes Mal mit viel Aufregung erwartet wird, aber dann auch schnell wieder verschwinden darf. Es schneit aber super selten und das wenige, was manchmal passiert, ist gewöhnlich nach einem Tag schon wieder weg.
Januar und Februar können manchmal ein paar sehr kalte Temperaturen zu uns bringen, da kann es auch mal bis zu minus 10º C in der Nacht werden. Tagsüber wird es aber meistens sehr schnell angenehm, da die Sonne unheimlich gut wärmt. Morgens um halb acht, wenn ich rausgehe, ist es da manchmal noch sehr frisch und Charlie zieht auch ein Mäntelchen an:
Ein seltener Anblick bei uns diese kleine gefrorene Wasserpfütze:
Pablo ist ein richtiger Langschläfer. Der möchte am liebsten nicht vor 10 Uhr gestört werden. Wenn ich ihn dann wecke, dann ist er sich immer noch nicht sicher, ob er wirklich aus seinem "Haus" rauskommen möchte:
Mehr widerwillig kommt er dann heraus und bleibt dann aber auf der Treppe hängen und überlegt sich nochmals, ob er wirklich den Tag jetzt schon starten möchte 😂:
Pablo hat ein paar lustige Moves drauf:
Vor dem Kamin findet er es doch am schönsten vor allem an so einem kalten Morgen:
Im Januar war ich ein paar vereinzelte Male im Conference Center arbeiten, aber wir haben immer noch sehr wenige Buchungen und nur kleine Events können stattfinden. Es gab wieder ein sehr leckeres Dinner für uns alle:
Ben fuhr im Januar weiterhin nur alle zwei Wochen an einem Tag für eine einzige Unterrichtsstunde zur Schule. Die Klassen sind super klein gemacht, sie sind nur zu sechst darin, so dass man wirklich ganz wenig Kontakt mit anderen hat. Ich bin ja froh, dass sie zumindest mal aus dem Haus kommen, aber nach so einer langen Zeit leidet das Social Life der Jugendlichen (meiner Meinung nach) doch sehr. Er beschwert sich aber glücklicherweise nicht:
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