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Dienstag, 18. Juni 2019

Osterurlaub in Virginia: Virginia Beach und Heimfahrt

Der Urlaub in Virginia war nicht als eigentlicher Beach-Trip gedacht, wo man am Strand liegt usw., aber natürlich waren wir neugierig, wie die Beach dort so aussieht.

Vor allem den Hauptstrand Virginia Beach will man doch zumindest mal besucht haben, wenn man schon in der Gegend ist. Das haben wir dann an unserem letzten Urlaubstag gemacht. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Virginia Beach, der ca. 1/2 Stunde entfernt lag.


Wir fanden einen Parkplatz ca. einen Block vom Beach entfernt. Hier muss man überall für das Parken bezahlen, was wir gar nicht gewohnt sind von zu Hause 😏.




Und dann waren wir am breiten Virginia Beach, an dem sich viele Hochhäuser entlang reihen. Hier ist der bekannte breite Boardwalk:




Der Strand bzw. Sand sah wirklich gut aus. Die Farbe des Sandes war anders, als wir das sonst von unseren Beach-Urlauben (in NC, SC und Florida) kennen:













Die Wellen fanden wir auch ganz nett:







Dies war der erste Beach-Trip für Charlie und er hatte seinen Spass. Der Sand roch ihm gut, er wälzte sich darin, aber die Wellen waren ihm nicht geheuer. Er ging nichts ins Wasser, sondern lief immer wieder davor weg:





Dafür, dass es erst April war, war es ganz schön heiss und wir passten auf, dass wir alle gut hydriert blieben:









Wir gingen am Virginia Beach bis zur Neptun Statue, dann kehrten wir wieder um und gingen den Boardwalk zurück:




Wir haben einen sehr ausgedehnten Spaziergang gemacht, haben die Zehen in den Sand gesteckt und sogar unsere Füße im Ozean gebadet. Virginia Beach hat uns gefallen, aber ich vermute, dass es in der Hauptsaison ein bisschen zu voll ist.

Damit nahmen wir Abschied von Virginia und machten uns auf den Heimweg. Ganz gemütlich ging es in ca. 5 1/2 Stunden für uns wieder nach Hause.


Virginia hat uns sehr gut gefallen und es gibt noch jede Menge dort, was wir sehen könnten. Mal sehen, wann es uns mal wieder in diese Ecke verschlägt...

2 Kommentare:

  1. Ich kann Dir sagen warum Euer Hund den Sand mochte, denn er hat bestimmt die ganzen Ghost Crabbs gerochen, die dort wohnen ;)

    Ich kann Dir auch nicht sagen, ob der Strand wirklich ganz voll ist, im Sommer. Unser Abschnitt war wirklich angenehem, dadurch dass er so breit ist, verliert sich vieles. Da fand ich es damals in Rhode Island schon manches Mal anstrengender. Obwohl es da ja gar nicht so aussieht, dort gibt es keine Hotelburgen.
    Weiter in Richtung North Carolina gibt es noch weiter Abschnitte, die nicht so geprägt sind von den vielen Hotelburgen. Dort kann man auch Wohnungen mieten, das habe ich allerdings auch erst entdeckt, als wir schon da waren :)

    All Deine Bilder haben mir definitv gezeigt, was was wir alles nicht gesehen haben. Es gibt so viele schönen Ecken auf der Welt!

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    1. Ja, das stimmt. Das mit den Ghost Crabs hast du damals in eurem Blog erzählt. Das kann sehr gut sein, dass Charlie die Spuren gerochen hatte ;-)!

      Die grosse Breite und Länge des Strandes wird sicherlich sehr positiv helfen, dass sich die Sommertouristen gut verteilen. Und an den Ausläufen wird es sicherlich auch ruhiger sein, als direkt mittig am Haupt-Beach.

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