Am 11. Juli flog Ben nach Deutschland - ein Direktflug mit American Airline von Charlotte nach Frankfurt / Main. Alles hat gut geklappt und er wurde von Helmuth's ältestem Bruder am Flughafen erwartet.
Ben blieb knapp über 4 Wochen in Deutschland. Er studiert Accounting und German an der UNC Charlotte und diese Reise war für sein German Studium. Er hatte Klassen am Goethe Institut belegt und diese gaben ihm Credits für sein Studium.
Ben's Klassen am Goethe Institut fingen erst am darauffolgenden Montag an und bis dahin hatte er einige Tage Zeit, die er mit unserer Familie in unserem alten Heimatort verbrachte.
Er übernachtete diese ersten Tage bei Helmuth's ältestem Bruder und Familie. Gleich am Ankunftstag hat er mit Ben einen kleinen Ausflug unternommen, damit er den Jetlag besser in den Griff bekommt. Er ist mit ihm zu einem Aussichtspunkt gefahren, wo man einen tollen Blick auf Freudenberg mit seinen schönen Fachwerkhäusern hat:
Da bekommt man wirklich einen guten ersten Eindruck von den deutschen Häusern in dieser traditionellen Bauweise:
Meine Schwester und Schwager haben ihn am nächsten Tag abgeholt und er hat die Oma besucht, die schon ungeduldig gewartet hat. Sie hat ihn natürlich lecker bekocht, auch wenn er durch den Jetlag wenig Hunger hatte:
Anschliessend noch einen Auflug mit meiner Schwester und Schwager gemacht und ein leckeres italienisches Gelato gegessen:
Am nächsten Tag haben meine Schwester und Schwager ihn wieder abgeholt und waren unter anderem auch wieder Eis essen - italienisches Eis steht bei uns allen immer ganz oben auf der Liste von Goodies, die wir in D geniessen. Ben's Favorit ist einfach nur ein paar Kugeln Zitroneneis, er möchte gar keinen fancy Eisbecher:
Dann gegen Abend (Freitagabend) war er mit seinem Patenonkel und Familie unterwegs und es ging nach Köln. Der Kölner Dom ist natürlich ein absolutes Muss:
Der gute alte Rhein:
Auf der Hohenzollernbrücke mit den vielen Liebesschlösser (in 2022 wurden sie auf 750.000 Stück geschätzt):
Sie haben ihn zu einem tollen türkischen Restaurant gebracht, wo es erstmal so eine tolle Vorspeisenplatte gab:
Und dann eine ganz besondere Form von Pizza - Ben hat alles sehr gut geschmeckt:
Und später ging es in eine "echte' Strandbar am Ufer vom Rhein:
Die Bar hat eine echte Beachatmosphäre und Ben hatte eine sehr gemütliche Zeit und erinnert sich sehr gerne daran zurück:
Posieren mit einer Bierflasche - das wäre undenkbar in den USA für diesen 20-jährigen jungen Mann, denn hier in den USA darf man erst mit 21 Alkohol trinken:
Am nächsten Tag war er vormittags mit Helmuth's jüngerem Bruder unterwegs. Sie haben ein bisschen was in unserer unmittelbaren Heimatgegend unternommen, natürlich wieder mit einem Stop für ein Zitroneneis. Und nachmittags war er dann bei Helmuth's Cousin und Familie eingeladen. Wie das so üblich ist, gab es reichlich zu essen und zu trinken:
Und wieder so viele Cousins / Cousinen und Tante und Onkel um ihn herum. Das war eine so schöne neue Erfahrung fur Ben, die ganze Familienatmosphäre so hautnah zu erleben:
Dann am Sonntag wurde bei Helmuth's ältestem Bruder gegrillt. Die beiden erwachsenen Cousins, die Ben schon ewig nicht mehr gesehen hatte, kamen dazu und Ben hatte wieder einen tollen Tag mit ganz viel Familienzeit:
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