Dieser Tag hatte es wirklich in sich, da gab es ein echt volles Programm. Wir sind morgens mit dem Cabrio los, waren in der Tropfsteinhöhle, dann im Wildgehege und dann türkisch essen. Beim Essen gesellte sich dann E. noch zu uns (die andere Cousine von Helmuth) und von hier ging es dann zu fünft weiter.
Unser nächstes Ziel war der Panarbora Park in Waldbröl - ein Naturerlebnispark mit Jugendherberge. Der besondere Aussichtsturm ist schon von weitem zu erkennen:
Auf einer Fläche so groß wie elf Fußballfelder gibt es hier eine einzigartige Mischung von Naturerlebnis, Wissen, Spaß und Abenteuer für jedes Alter.
Wir machten ein Souvenir am Münzprägeautomat:
Der Aussichtsturm ist 40 m hoch. Man geht immer im Kreis herum langsam immer höher:
Es geht ohne Stufen da hoch. Man hat das Gefühl, dass man einfach gemütlich mit einer leichten Steigung nach oben wandert:
Der Blick nach unten in den offenen Aussichtsturm ist nur was für Schwindelfreie:
Oben hatten wir dann eine atemberaubende 360 Grad Aussicht auf das schöne Bergische Land:
Oben auf der Aussichtsplattform:
Und wir machten uns wieder an den Abstieg:
Nachdem wir wieder vom Aussichtsturm zurück waren, ging es auf den Baumwipfelpfad. Das ist Nordrhein-Westfalens längster Baumwipfelpfad, wobei man die Natur aus einer ganz anderen Perspektive erlebt:
Auf dem Baumwipfelpfad gibt es mehrere solche interaktive Lern- und Erlebnisstationen, die Emberly und wir sehr gerne ausprobierten:
Es gibt sieben solcher Aussichtsplattformen:
Die Höhe vom Baumwipfelpfad geht von 4 bis 24 Metern:
Der Heckenirrgarten hatte in der Mitte einen Spielplatz:
Ein Insektenhotel:
Emberly hatte natürlich extra viel Spaß auf dem Abenteuerspielplatz:
Emberly hätte es hier sicherlich noch länger ausgehalten, aber langsam mussten wir wieder los. Wir wollten den Abend noch mit E.'s Familie verbringen. Sie wollten Langosch für uns backen, aber darüber mehr im nächsten Beitrag.