Wir haben unseren schwarzen Chihuahua Mischling Charlie vor ca. 5 Jahren aus dem Tierheim geholt. Damals als wir ihn bei der Humane Society kennenlernten, war er auffällig ruhig, weil sicherlich ein bisschen verängstigt. Er hatte wahrscheinlich "Stress" und fühlte sich nicht sehr wohl dort. Es gab dort für seinen Geschmack viel zu viele Hunde und Katzen. Charlie mag Katzen absolut nicht und bei großen Hunden reagiert er auch meistens mit viel Bellen.
Nachdem er sich damals bei uns eingelebt hatte, da veränderte sich sein Wesen doch sehr. Er zeigte sich plötzlich sehr lebhaft und verspielt. Er spielt unheimlich gerne und viel mit seinen Hundespielzeugen. Das hat sich auch bis heute nicht geändert. Uns gefällt das sehr gut so.
Charlie ist in unserem Haus der Alpha Hund und er ist der Aufpasser, wenn irgendwas an der Eingangstür passiert. Aber genau so gerne mag er es, wenn alle seine Familienmitglieder zu Hause sind. Wenn einer fehlt, dann sitzt er zum Beispiel oft auf diesem Platz mit Blick zur Eingangstür, um nicht zu verpassen, wenn man nach Hause kommt:
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