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Mittwoch, 8. August 2018

Im Luftfahrtmuseum

Am Sonntagmorgen (1. Juli) sind Helmuth und ich zu Atlanta Bread gefahren, um ein kleines Frühstück zu essen, während Ben zu Hause noch lange ausschlafen konnte. Als wir dort draussen auf der Terrasse sassen, kam gerade auch Emmi mit ihrem Ehemann dorthin zum Essen und sie hatte uns ein Foto gemacht:


Danach sind wir in den Baumarkt und konnten diesmal die Blindes zur Verdunkelung für unser Schlafzimmer kaufen:



Wieder zu Hause haben wir uns alle 3 ins Auto gesetzt und einen kleinen Ausflug gemacht.

Hier in Hickory haben wir einen kleinen regionalen Flughafen und auf dem Gelände befindet sich ein kleines Luftfahrtmuseum. Ich hatte das schon lange auf unserer Must-See-List und nun war es soweit und wir haben das Hickory Aviation Museum besucht.

Hickory Regional Airport
Ich glaube die Erwartungen von Ben waren nicht besonders hoch, als wir dahin fuhren, aber überraschenderweise entpuppte sich das Museum als ein grosses Plus. Das Museum wird von Volunteers geführt und der Eintritt ist tatsächlich free - das ist ein anderes Plus dafür.


Erst schauten wir uns den Teil des Museums drinnen im Gebäude an, der nicht sehr gross war:






Die Schleudersitze fanden wir auch äusserst interessant und haben überlegt, wie man sich dabei fühlt:


Dann gingen wir auf das grosse Außengelände des Museums, wo man viele Flugzeuge ausgestellt sehen  kann:






Die Auswahl an ausgestellten Flugzeugen ist wirklich gross und sehr interessant. Ben und Helmuth waren in ihrem Element bei der Diskussion, wie was funktioniert usw.:












Dies war ein sehr interessantes Museum, wie wir fanden. Das Gute - im Vergleich zu den grossen Museen - war, dass man hier alle Zeit der Welt hatte, um sich alles aus nächster Nähe anzuschauen. Man konnte ungestört Fotos machen, ohne gehetzt zu werden.

Ben hat bereist das National Air and Space Museum in Washington DC gesehen (Schulfahrt in der 8. Klasse) und da ist Hickory natürlich winzig dagegen, aber er meinte nachher, dass sich der Besuch im Museum in Hickory trotzdem sehr gelohnt hat.

Nach dem Museumsbesuch hielten wir bei Jack in the Box an, um etwas zu essen. Wir wollten eigentlich "richtig" essen gehen, aber Ben wollte lieber nur schnelle Kost:



2 Kommentare:

  1. Tolles Museum und ich empfand es recht groß. Wie groß muss das dann erst in Washington D.C. sein. Ben hat ja auf dem letzten Foto, genau so ein sponntanes Lächeln, wie Jonas als, wenn Mutti mal wieder unbedingt ein Bild machen möchten *lach**genial*

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    1. Ja, das "fake" Grinsen lernt man hier schon in der Schule bei dem Fotografen und kann es dann überall anwenden, lach!

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