Wieder zu Hause in North Carolina

Nach 3,5 Wochen Urlaub in D, war ich wieder gut zurück zu Hause angekommen. Wie immer habe ich viele gute und leckere Mitbringsel aus D mitgebracht: 

Emberly hat sich sehr gefreut über die Mitbringsel:

Die ersten Tage zu Hause brauchte ich, um mich wieder an das warme Wetter zu gewöhnen. Der Mai / Juni in Deutschland war zumeist kühl und viel regnerisch gewesen. Das war ein riesiger Unterschied zu unserem North Carolina Wetter.

Der Pfirsichbaum in unserem Garten hing voll mit leckeren Pfirsichen:

Besonders der erste Tag wieder zu Hause war voll mit Sonnenwärme genießen:

Später sind wir ein Eis essen gefahren zu Dairy Queen:

Wir waren noch ein paar Lebensmittel einkaufen. Später sind Helmuth und ich nochmals alleine losgefahren. Wir haben bei einem chinesischen Buffet Dinner gegessen und anschließend noch etwas bei Marshall's gebummelt:

Sonntag haben wir auch ganz ruhig angehen lassen. Wir haben nichts besonderes unternommen, außer dass wir essen waren. Ich hatte schon lange kein mexikanisches Essen mehr, also war es mal wieder Zeit dafür:

Charlie freute sich auch, dass ich wieder zu Hause war:

Bei meinen Walking Runden in unserer Neighborhood entdeckte ich eine Schlange am Wegesrand:

Die Arbeit ging auch wieder los bei mir und dort gab es wieder typisch amerikanische Sachen zu essen:

Und natürlich freute ich mich, wieder Zeit mit Emberly zu verbringen:

Mein Heimflug

Am 7. Juni (ein Freitag) ging es für mich früh los. Meine Schwester und Schwager brachten mich zum Flughafen Frankfurt. Check-in bei Condor verlief easy. Ich stellte fest, dass sie es sehr genau nehmen mit dem Gewicht des Koffers. Ich habe eine große Dose Haribos rausnehmen müssen (und habe sie später in meinen Handgepäckkoffer gesteckt 😂). 

Da war die Condor Maschine, mit der ich gleich fliegen würde:

Das erste Stück meiner Reise ging von Frankfurt nach Boston. Ich hatte einen Platz am Mittelgang:

Wir bekamen ein warmes Mittagessen serviert, das aus Nudeln mit Tomatensoße bestand und von mir für gut befunden wurde:

Einige Stunde später, die ich mit Filme schauen überbrückte, gab es noch einen kleinen Imbiss, bevor wir in Boston landeten:

Das Pizzastückchen schmeckte richtig gut:

Die Landung in Boston verlief gut. Ich holte mein Gepäck am Gepäckband ab und am Zoll vorbei und ging damit wieder zum Baggage Recheck, so wie das üblich ist, sobald man das erste Mal in den USA landet.

Und dann hatte ich einige Stunden Zeit bis zum Weiterflug nach Raleigh, NC mit Jet Blue:

Ich hatte Hunger und holte mir eine Pizza bei Santarpio's:

Die Cheese Pizza war lecker:

Wie gesagt, ich hatte noch 4 h oder sogar noch länger Aufenthalt in Boston und habe die Zeit genutzt, um am Blog zu arbeiten und machte einige lange Spaziergänge:

Endlich war es Zeit zum erneuten Boarding. Diesmal sollte es mit Jet Blue nach Raleigh gehen:

Ich war happy, als ich in der Maschine saß und mein schweres Handgepäck hoch in das Fach bugsiert hatte. Wir rollten zur Startbahn, doch plötzlich blieben wir stehen, auffällig lange stehen. Dann kam die Durchsage vom Piloten, dass wir ein technisches Problem haben und nicht fliegen können. Wir würden zurück zum Gate fahren und wir müssten alle aussteigen.

Zurück am Gate waren wir alle genervt und unruhig. Es hieß, dass sie eine andere Maschine besorgen und wir auf die warten. In der Zwischenzeit haben sie Getränke und Chips usw. verteilt:

Es hatte dann nochmals ca. 2 Stunden gedauert, bis ein neues Flugzeug für uns kam. Der Flug war dann unspektakulär, aber ich war sehr müde. Ich landete gegen halb 1 Uhr nachts in Raleigh. Meine innere (deutsche) Uhr zeigte halb 7 Uhr morgens. Ich war schon 24 Stunden ohne Schlaf unterwegs und war froh, als ich Helmuth sah.

Nach ca. 2,5 Stunden Autofahrt kamen wir dann sicher zu Hause an. Und wie ich aber gestaunt habe, über die Größe der amerikanischen Autos. Helmuth hatte mich mit meinem Van abgeholt - einem Honda Odyssey. Nachdem ich in den letzten Wochen in D mit so vielen unterschiedlichen kleinen (sorry!) Autos unterwegs war, konnte ich es kaum fassen, wie groß das Armaturenbrett im Van war, wie viel Platz vorne für uns zwei war und ganz zu schweigen von dem Raum hinter uns im Van.

Mein letzter ganzer Tag in D

Und schon waren meine ca. 3,5 Wochen in D verflogen und mein letzter voller Urlaubstag war angebrochen. Morgens fuhr Ben wieder in die Firma:  

Ich packte meine Koffer und machte auch "Inventur", was alles so mitkommt und ob ich vielleicht noch ein bisschen Platz habe, um noch mehr zu kaufen. Solche Sachen zum Beispiel habe ich für Emberly mitgenommen - deutsche Bücher, Traubenzucker und nimm 2 Lutscher:

Nochmals leckere selbstgebacken Hanklich mit meiner Mutter essen:

Das Wetter war trocken, also habe ich mich auch an diesem Tag auf den Weg in den Nachbarort gemacht. Der Spaziergang macht Spaß und ich nutzte noch eine Gelegenheit, durch den Supermarkt zu stöbern:

Helmuth hatte mich gefragt, ihm noch mehr solche Tassensuppen mitzubringen. Die nimmt er gerne ins Büro mit:

Ich kaufte noch ein paar Süßigkeiten, die noch in meine Koffer sollten. Und noch etwas zu Essen für Ben, der noch eine ganze Weile in Deutschland bleiben würde:

Dann ging es den gleichen Weg zurück zum Haus meiner Mutter:

Nachdem Ben von der Arbeit wieder kam, sind wir zusammen mit meiner Schwester zur Frittenbude gefahren, wo ich noch eine Abschiedsbratwurst gegessen habe.

Ben half mir dann abends, dass ich online eincheckte und meine Boardingpässe fertig hatte. Meine Flüge gingen von Frankfurt nach Boston und dann von Boston nach Raleigh, NC:

Stadt Blankenburg und Siegburg

Helmuth's Cousine holte mich am nächsten Tag ab und wollte mit mir was unternehmen. Wir fuhren in ein kleines Dorf, genannt Stadt Blankenberg in der Nähe von Hennef. 

Wir haben uns erst den kleinen Ort angesehen und dann kamen wir zur Burganlage der Burg Blankenberg:

Die Burg Blankenberg wurde im Jahr 1181 das erste Mal erwähnt. Während dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg mehrfach belagert und verfiel danach mehr und mehr. Seit Ende des 17. Jh. ist sie bereits eine Ruine:

Im Burggarten kann man die unterschiedlichen Küchen-, Heil- und Hexenkräuter anschauen:

Der Blick über das Siegtal war bei diesem Wetter getrübt:

Wir haben den Burgturm bestiegen:

Blick vom Turm nochmals auf den Burggarten mit all seinen Kräutern:

Wir haben dann den Ort Stadt Blankenburg wieder verlassen und sind weiter gefahren ins Nahe Siegburg. Dort haben wir zuerst Lunch gegessen bei einem türkischen Restaurant:

Nach dem leckeren türkischen Essen sind wir dann durch Siegburg geschlendert:

Dann sind wir noch hoch auf den Michaelsberg gegangen, wo sich die ehemalige Benediktinerabtei St. Michael befindet:

Von oben kann man ein tolles Panorama auf die Stadt und auf das Rheintal genießen:

Das Kloster thront wie eine Burg oben auf dem Berg mitten in der Stadt:

Wir sind wieder runter in die Stadt gegangen. Inzwischen hatte sich das Wetter (endlich) immer mehr gebessert:

Wir haben uns eine Eisdiele direkt am Markt ausgesucht, wo man draußen in der Sonne sitzen konnte:

Wir hatten ein Erdbeer-Spaghetti-Eis und ein Banane-Schoko-Spaghetti-Eis:

Später auf dem Weg zum Auto kamen wir an einer Crêpes-Bude vorbei und ich konnte nicht widerstehen: