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Samstag, 28. September 2024

Mein Heimflug

Am 7. Juni (ein Freitag) ging es für mich früh los. Meine Schwester und Schwager brachten mich zum Flughafen Frankfurt. Check-in bei Condor verlief easy. Ich stellte fest, dass sie es sehr genau nehmen mit dem Gewicht des Koffers. Ich habe eine große Dose Haribos rausnehmen müssen (und habe sie später in meinen Handgepäckkoffer gesteckt 😂). 



Da war die Condor Maschine, mit der ich gleich fliegen würde:


Das erste Stück meiner Reise ging von Frankfurt nach Boston. Ich hatte einen Platz am Mittelgang:


Wir bekamen ein warmes Mittagessen serviert, das aus Nudeln mit Tomatensoße bestand und von mir für gut befunden wurde:


Einige Stunde später, die ich mit Filme schauen überbrückte, gab es noch einen kleinen Imbiss, bevor wir in Boston landeten:


Das Pizzastückchen schmeckte richtig gut:


Die Landung in Boston verlief gut. Ich holte mein Gepäck am Gepäckband ab und am Zoll vorbei und ging damit wieder zum Baggage Recheck, so wie das üblich ist, sobald man das erste Mal in den USA landet.



Und dann hatte ich einige Stunden Zeit bis zum Weiterflug nach Raleigh, NC mit Jet Blue:


Ich hatte Hunger und holte mir eine Pizza bei Santarpio's:


Die Cheese Pizza war lecker:


Wie gesagt, ich hatte noch 4 h oder sogar noch länger Aufenthalt in Boston und habe die Zeit genutzt, um am Blog zu arbeiten und machte einige lange Spaziergänge:


Endlich war es Zeit zum erneuten Boarding. Diesmal sollte es mit Jet Blue nach Raleigh gehen:


Ich war happy, als ich in der Maschine saß und mein schweres Handgepäck hoch in das Fach bugsiert hatte. Wir rollten zur Startbahn, doch plötzlich blieben wir stehen, auffällig lange stehen. Dann kam die Durchsage vom Piloten, dass wir ein technisches Problem haben und nicht fliegen können. Wir würden zurück zum Gate fahren und wir müssten alle aussteigen.

Zurück am Gate waren wir alle genervt und unruhig. Es hieß, dass sie eine andere Maschine besorgen und wir auf die warten. In der Zwischenzeit haben sie Getränke und Chips usw. verteilt:



Es hatte dann nochmals ca. 2 Stunden gedauert, bis ein neues Flugzeug für uns kam. Der Flug war dann unspektakulär, aber ich war sehr müde. Ich landete gegen halb 1 Uhr nachts in Raleigh. Meine innere (deutsche) Uhr zeigte halb 7 Uhr morgens. Ich war schon 24 Stunden ohne Schlaf unterwegs und war froh, als ich Helmuth sah.

Nach ca. 2,5 Stunden Autofahrt kamen wir dann sicher zu Hause an. Und wie ich aber gestaunt habe, über die Größe der amerikanischen Autos. Helmuth hatte mich mit meinem Van abgeholt - einem Honda Odyssey. Nachdem ich in den letzten Wochen in D mit so vielen unterschiedlichen kleinen (sorry!) Autos unterwegs war, konnte ich es kaum fassen, wie groß das Armaturenbrett im Van war, wie viel Platz vorne für uns zwei war und ganz zu schweigen von dem Raum hinter uns im Van.

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