Danach haben wir etwas abgewĂ€gt, ob wir noch essen gehen oder nicht... Wir haben uns dann dafĂŒr entschieden, denn wir essen doch so gerne out đ. Jetzt ĂŒber 3 Wochen spĂ€ter, freue ich mich ĂŒber diese Bilder, denn seither waren wir nie mehr auswĂ€rts essen. Wir gingen in das kleine japanische Familienrestaurant, das wir erst vor kurzem in Gastonia entdeckt hatten. Diese schmackhafte Bento-Boxen waren genau das richtige "Goodbye-Essen", lach:
SpÀter am Nachmittag haben wir noch einen Kurzbesuch bei Sam's Club gemacht und haben uns schon beim Hineingehen gewundert, dass kaum Menschen da waren. Ich hatte Tamara noch dieses Foto geschickt und sie konnte es nicht fassen, denn bei ihnen war bei Sams's Club so viel los, dass sie den Laden sofort wieder verlassen hatten:
Beim Durchgang durch den Laden fielen uns dann die vielen leeren Regale auf (hier beim Wasser), deswegen sind wahrscheinlich keine Kunden da...
Am nÀchsten Tag (Sonntag, den 15. MÀrz) haben wir uns dann BeschÀftigung rund ums Haus gesucht. Ben hat den Rasen gemÀht, was zu seinen Hauspflichten gehört:
Helmuth hat unser GemĂŒsebeet aus dem Winterschlaf geholt. Er hat alles umgegraben, aber es war noch zu frĂŒh, um irgendwas zu pflanzen. Er trĂ€gt eine Maske, weil er Probleme mit den Pollen hat und nicht wegen dem Coronavirus:
Dann hat Ben wieder eine kleine Lesson rund ums Auto bekommen. Die Beiden haben die Reifenluft bei Helmuth's und bei seinem Auto ĂŒberprĂŒft und geregelt:
Wir haben die VorrĂ€te im neu gebaute Regal in der Garage sortiert und im Hintergrund sieht man unseren Wasservorrat, damit wir fĂŒr eine Weile versorgt sind:
Ben war weiterhin fleissig im Einsatz:
Die Reifen an meinem Auto brauchten auch noch etwas Luft:
Charlie und ich haben dann noch unsere Abendrunde genossen durch den Wald-Trail von unserer Neighborhood:
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