Am vergangenen Freitagabend waren wir wieder zum Free Movie in the Park. Diesmal waren wir alle vier zusammen dabei. Es wurde der Movie "Guardians of the Galaxy" gezeigt. Dieser Film bringt schöne Erinnerungen in uns hoch, denn den haben wir im Sommerurlaub vor 2 Jahren im Autokino in Beaufort, South Carolina gesehen (wen es interessiert, hier der Link zu jenem Blogeintrag).
Wie immer wurde der Movie von einer örtlichen Company gespendet und eine andere Firma spendete das (für uns kostenlose) Popcorn. Wir hatten wieder unsere Campingstühle dabei und gute Sitzplätze gefunden und warteten, daß es dunkler wird und los geht:
Unser Blick nach vorne auf die Leinwand:
Der Film hat uns wieder gut gefallen, es ist ein Science Fiction / Action Movie mit einer guten Portion Humor dabei. Das mögen wir gerne. Dieses Event im Park war wieder ein schönes Family Event, was wir jedes Jahr immer wieder sehr gerne gemeinsam besuchen.
Was wir uns zur Zeit natürlich auch nicht entgehen lassen, ist die Fußball Europameisterschaft! Auch wenn wir so weit weg wohnen, interessiert uns das immer sehr. Die Spiele werden sogar im TV gezeigt, aber nur auf den ESPN-Sendern, d.h. man muß (teures) Kabelfernsehen haben und das haben wir nicht :-(.
Wir wissen uns aber bei diesem Problem zu helfen, lach. So findet Helmuth online immer irgendwelche Live-Streamings der Spiele, auch wenn die dann in einer anderen (für uns unverständlichen) Sprache sind. So sahen wir uns z.B. das Achtelfinale am Sonntag, Deutschland gegen Slowakei, auf Russisch an. Es ist aber nicht so schlimm, wenn man den Kommentator nicht versteht. Wir sehen doch mit eigenen Augen, was passiert und kennen die Regeln des Fußball ;-). Durch die Zeitverschiebung lief das Spiel bei uns um 12 Uhr mittags:
Die deutschen TV-Sender bieten zwar auch Online Streamings an, aber leider sind die scheinbar nur für Kunden IN Deutschland nutzbar. Wenn wir diese anklicken, dann steht immer nur "Ist in ihrem Land leider nicht verfügbar"!
Das nächste Spiel, das Viertelfinale Deutschland - Italien am Samstag wird sicherlich ein Spiel zum Fingernägelkauen sein. Wir sind gespannt und drücken ganz feste die Daumen. Das muß doch zu schaffen sein --> Go Germany!!!
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Donnerstag, 30. Juni 2016
Mittwoch, 29. Juni 2016
Spass im Wasserpark
Am Samstag haben wir einen Ausflug mit der Family ins Carowinds nach Charlotte gemacht. Wir haben dieses Jahr wieder einen Season Pass und haben ihn diesmal für den dazugehörigen Wasserpark Carolina Harbor genutzt. Der Season Pass ist immer für beide Parks gültig.
Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg. Der Wasserpark öffnet um 11 Uhr und wir waren eine halbe Stunde vorher da, denn mit dem Season Pass darf man 1/2 Stunde vor der offiziellen Zeit hinein. Am Haupteingang war einiges los. Die meisten wollten aber eher in den Vergnügungspark, der bereits um 10 Uhr geöffnet hatte:
Der Wasserpark hat diese Season viele neue Attraktionen erhalten. Was wir besonders gut finden, er hat jetzt einen eigenen Eingang und Parkplatz. So muß man nicht erst durch den halben Vergnügungspark laufen, um in den Wasserpark zu gelangen. Am Eingang zum Wasserpark stauten die Menschen sich für ein paar Minuten, denn es wurden wie immer Sicherheitschecks gemacht und es wurde in die Badetaschen geschaut:
Als erstes steuerten wir einen der Wellen-Swimmingspools an, wo wir uns Liegen im Schatten suchten. Die Liegen sind natürlich kostenlos, aber auch begehrt. Man muß wirklich rechtzeitig da sein, um noch welche im Schatten zu bekommen.
Morgens ist es noch angenehm leer:
Alle paar Minuten werden hier Wellen gemacht. Tamara und Ben mögen diesen Pool besonders gerne:
Wir kennen diesen Wasserpark schon, seit wir 2011 hierhin gezogen sind und hatten bisher bis auf ein Jahr jedes Jahr einen Season Pass für Carowinds. Es ist ein toller Park. Ich habe mal ein Foto mit dem Layout des Wasserparkes von deren Webseite (https://www.carowinds.com/hours-directions/waterpark):
Es gibt viel zu machen in diesem Spaßbad. Wir gehen alle vier zusammen immer gerne auf den lazy river und lassen uns einfach entspannt treiben:
Ich habe auf einer Runde durch den Wasserpark ein paar Fotos gemacht, wie es dort so aussieht:
Ben und Helmuth gingen am Samstag besonders gerne auf diese Rutsche auf dem nächsten Foto. Diese war etwas am Ende des Wasserparkes und später am Tag weniger überlaufen, als die anderen Rutschentürme:
Ich habe auch ein ganz kurzes Video von den Beiden auf dieser Rutsche:
Wir hatten für ein paar Stunden unseren Spaß und sind dann irgendwann nach 4pm wieder gefahren. Das Wetter war um die 30°C und wir hatten glücklicherweise immer wieder ein nettes Wölkchen vor der Sonne, was sehr gut half und natürlich unsere Plätze im Schatten:
Am Abend haben wir zu Hause den Grill angeschmissen und auf der Terasse gegessen. Es gab leckere homemade Burger und dazu Texas Toast und Maiskolben:
Samstagmorgen machten wir uns auf den Weg. Der Wasserpark öffnet um 11 Uhr und wir waren eine halbe Stunde vorher da, denn mit dem Season Pass darf man 1/2 Stunde vor der offiziellen Zeit hinein. Am Haupteingang war einiges los. Die meisten wollten aber eher in den Vergnügungspark, der bereits um 10 Uhr geöffnet hatte:
Der Wasserpark hat diese Season viele neue Attraktionen erhalten. Was wir besonders gut finden, er hat jetzt einen eigenen Eingang und Parkplatz. So muß man nicht erst durch den halben Vergnügungspark laufen, um in den Wasserpark zu gelangen. Am Eingang zum Wasserpark stauten die Menschen sich für ein paar Minuten, denn es wurden wie immer Sicherheitschecks gemacht und es wurde in die Badetaschen geschaut:
Als erstes steuerten wir einen der Wellen-Swimmingspools an, wo wir uns Liegen im Schatten suchten. Die Liegen sind natürlich kostenlos, aber auch begehrt. Man muß wirklich rechtzeitig da sein, um noch welche im Schatten zu bekommen.
Morgens ist es noch angenehm leer:
Alle paar Minuten werden hier Wellen gemacht. Tamara und Ben mögen diesen Pool besonders gerne:
Wir kennen diesen Wasserpark schon, seit wir 2011 hierhin gezogen sind und hatten bisher bis auf ein Jahr jedes Jahr einen Season Pass für Carowinds. Es ist ein toller Park. Ich habe mal ein Foto mit dem Layout des Wasserparkes von deren Webseite (https://www.carowinds.com/hours-directions/waterpark):
Es gibt viel zu machen in diesem Spaßbad. Wir gehen alle vier zusammen immer gerne auf den lazy river und lassen uns einfach entspannt treiben:
Ich habe auf einer Runde durch den Wasserpark ein paar Fotos gemacht, wie es dort so aussieht:
Ben und Helmuth gingen am Samstag besonders gerne auf diese Rutsche auf dem nächsten Foto. Diese war etwas am Ende des Wasserparkes und später am Tag weniger überlaufen, als die anderen Rutschentürme:
Ich habe auch ein ganz kurzes Video von den Beiden auf dieser Rutsche:
Wir hatten für ein paar Stunden unseren Spaß und sind dann irgendwann nach 4pm wieder gefahren. Das Wetter war um die 30°C und wir hatten glücklicherweise immer wieder ein nettes Wölkchen vor der Sonne, was sehr gut half und natürlich unsere Plätze im Schatten:
Am Abend haben wir zu Hause den Grill angeschmissen und auf der Terasse gegessen. Es gab leckere homemade Burger und dazu Texas Toast und Maiskolben:
Sonntag, 26. Juni 2016
Sommeralltag / Ferienalltag
Abends, wenn die Sonne langsam verschwindet und es weniger heiß ist, werden schon mal ein paar Körbe geworfen. Wenn die ganze Family dabei ist, macht es immer Spaß:
Wie immer ist das geliebte Trampolin viel im Einsatz:
Mit einem Freund aus der Neighborhood geht es von Haus zu Haus, um noch ein paar mehr Mitspieler zu finden. Ben hat das Glück, daß wir hier gleich mehrere Jungs in seinem Alter wohnen haben:
Tamara und ich hatten einen Mädels-Tag in Hickory gemacht und haben damals auch einen Stop bei Jack in the Box gehabt und ein paar Pommes gegessen:
Ben hatte einen frischen Haarschnitt bekommen und wie immer möchte er danach gerne einen Milkshake von Jack in the Box, der direkt gegenüber vom Friseur ist:
Sein Soccer Summer Camp in der High School ist vorbei. Es hat ihm wieder sehr viel Spaß gemacht - trotz der Hitze. Sie hatten jeder ein nettes Souvenir T-Shirt bekommen. Das war in den $ 50 Kosten mit enthalten:
Ben bleibt auch weiterhin "am Ball". Nach den Sommerferien, wenn die Soccer Season wieder anfängt, spielt er bei den Eagles vom YMCA. Wir haben einen sehr engagierten Coach, der sich auch in den Sommerferien einmal in der Woche mit den Jungs treffen möchte, um gemeinsam Soccer zu trainieren. Das war an einem der Abenden:
Ben war in der ersten Ferienwoche zwei Tage am Kränkeln. Er hatte etwas Halsschmerzen und Husten. Mit Tee, Zitrone, Halstuch und Halsmedizin saß er trotzdem manchmal vor dem Computer:
Besuche in der Bücherei gehören zum Ferienalltag dazu, denn Ben liest sehr viel:
Auch in der Bücherei hatte Ben ein tolles Programm besucht "Hands on CPR". Es war für Kinder von 9 Jahren & up. Es kam eine Sanitäterin vom Catawba County EMS (= Emergency Service) zur Bücherei und brachte ihre zwei Buddies Mark und Michael mit:
Anhand von ihren Buddies bringt sie den Kids (und begleitenden Müttern) bei, wie man Herzmassage macht, wenn eine Person plötzlich nicht mehr atmet und das Herz stehen geblieben ist. Die Frau hat das richtig super erklärt. Sie hatte es in einem witzigen Ton erzählt und dabei viele interessante Geschichte aus ihrem EMS-Leben erzählt.
Mit dabei hatte sie auch Fotos von Menschen aus unserer Gegend, die durch schnellen Einsatz von CPR gerettet wurden. So zum Beispiel auch die Geschichte von dem 13-jährigen Jungen, der bis dahin Football und andere Sportarten spielte und völlig gesund war, bis sein Herz plötzlich "ohne Grund" stehenblieb. Seine Mutter startete sofort CPR bis die Sanitäter da waren und selber weitermachen konnten. Er wurde dadurch gerettet und es wurde festgestellt, daß er einen genetische Defekt hatte.
Wie immer ist das geliebte Trampolin viel im Einsatz:
Mit einem Freund aus der Neighborhood geht es von Haus zu Haus, um noch ein paar mehr Mitspieler zu finden. Ben hat das Glück, daß wir hier gleich mehrere Jungs in seinem Alter wohnen haben:
Tamara und ich hatten einen Mädels-Tag in Hickory gemacht und haben damals auch einen Stop bei Jack in the Box gehabt und ein paar Pommes gegessen:
Ben hatte einen frischen Haarschnitt bekommen und wie immer möchte er danach gerne einen Milkshake von Jack in the Box, der direkt gegenüber vom Friseur ist:
Sein Soccer Summer Camp in der High School ist vorbei. Es hat ihm wieder sehr viel Spaß gemacht - trotz der Hitze. Sie hatten jeder ein nettes Souvenir T-Shirt bekommen. Das war in den $ 50 Kosten mit enthalten:
Ben bleibt auch weiterhin "am Ball". Nach den Sommerferien, wenn die Soccer Season wieder anfängt, spielt er bei den Eagles vom YMCA. Wir haben einen sehr engagierten Coach, der sich auch in den Sommerferien einmal in der Woche mit den Jungs treffen möchte, um gemeinsam Soccer zu trainieren. Das war an einem der Abenden:
Ben war in der ersten Ferienwoche zwei Tage am Kränkeln. Er hatte etwas Halsschmerzen und Husten. Mit Tee, Zitrone, Halstuch und Halsmedizin saß er trotzdem manchmal vor dem Computer:
Besuche in der Bücherei gehören zum Ferienalltag dazu, denn Ben liest sehr viel:
Auch in der Bücherei hatte Ben ein tolles Programm besucht "Hands on CPR". Es war für Kinder von 9 Jahren & up. Es kam eine Sanitäterin vom Catawba County EMS (= Emergency Service) zur Bücherei und brachte ihre zwei Buddies Mark und Michael mit:
Anhand von ihren Buddies bringt sie den Kids (und begleitenden Müttern) bei, wie man Herzmassage macht, wenn eine Person plötzlich nicht mehr atmet und das Herz stehen geblieben ist. Die Frau hat das richtig super erklärt. Sie hatte es in einem witzigen Ton erzählt und dabei viele interessante Geschichte aus ihrem EMS-Leben erzählt.
Mit dabei hatte sie auch Fotos von Menschen aus unserer Gegend, die durch schnellen Einsatz von CPR gerettet wurden. So zum Beispiel auch die Geschichte von dem 13-jährigen Jungen, der bis dahin Football und andere Sportarten spielte und völlig gesund war, bis sein Herz plötzlich "ohne Grund" stehenblieb. Seine Mutter startete sofort CPR bis die Sanitäter da waren und selber weitermachen konnten. Er wurde dadurch gerettet und es wurde festgestellt, daß er einen genetische Defekt hatte.
Freitag, 24. Juni 2016
Aus dem eigenen Garten
Wie auch in den letzten Jahren betätigen wir uns auch dieses Jahr wieder als Hobbygärtner. Das Klima bei uns macht die ganze Sache zusätzlich einfach, denn bei dem warmen Wetter gedeiht alles prächtig. Man muß halt nur jeden Abend gießen, denn Regen fehlt uns überwiegend über den Sommer und das ist dann in etwa schon der benötigte Aufwand, den man als Hobbygärtner hat.
Wir haben dieses Jahr im kleinen Gemüsebeet Gurken, verschiedene Tomatensorten und verschiedene Paprikasorten angebaut:
Es ist eine Pracht zu sehen, wie einfach alles an den Sträuchern gedeiht:
Das Gemüse schmeckt sehr gut und wir wissen ganz genau, daß darin keine Chemie enthalten ist, da wir alles naturbelassen anbauen:
Auch die Weinrebe, die wir nach dem Hauskauf vor 4 Jahren selber geplanzt hatten, gedeiht super und hängt voller großen Weintrauben:
Die Pfirsiche essen Helmuth und ich so vom Baum. Sie sind zwar erst halbreif und noch etwas klein, schmecken uns aber schon sehr gut:
Wir haben dieses Jahr im kleinen Gemüsebeet Gurken, verschiedene Tomatensorten und verschiedene Paprikasorten angebaut:
Es ist eine Pracht zu sehen, wie einfach alles an den Sträuchern gedeiht:
Das Gemüse schmeckt sehr gut und wir wissen ganz genau, daß darin keine Chemie enthalten ist, da wir alles naturbelassen anbauen:
Auch die Weinrebe, die wir nach dem Hauskauf vor 4 Jahren selber geplanzt hatten, gedeiht super und hängt voller großen Weintrauben:
Die Pfirsiche essen Helmuth und ich so vom Baum. Sie sind zwar erst halbreif und noch etwas klein, schmecken uns aber schon sehr gut:
Donnerstag, 23. Juni 2016
Free Movie in the Park
Am Freitagabend gab es bei uns Free Movie in the Park. Das ist etwas, was hier jede Sommerferien ein paar Mal angeboten wird. Jeder ist eingeladen, mit einer Decke oder Campingstuhl abends in den Park zu kommen und es wird ein Movie auf einer großen Leinwand gezeigt. Das Event ist ganz free. Es wird immer von ein paar lokalen Firmen gesponsort, genau wie auch das kostenlose Popcorn, was man sich holen kann.
Diesmal zeigten sie den Star Wars Film vom letzten Jahr "Star Wars: The Awakening". Wir hatten den Film noch gar nicht gesehen. Es war dann aber letzte Woche so, daß Ben schon seit 2 Tagen Husten und Halsschmerzen hatte und am Freitagabend fühlte er sich immer noch etwas schlapp. Deswegen entschieden wir, daß Helmuth und ich nur zu zweit dahin gehen, denn Tamara war auch nicht so ganz für das Thema Star Wars zu begeistern.
Wir waren froh, daß wir es gemacht hatten. Der Film war richtig gut und das free Popcorn auch ;-). Wir hatten uns in einer kleinen Kühlbox auch ein paar Getränke mitgenommen, denn Popcorn macht durstig. Viele der Besucher bringen sich eine Pizza mit oder von irgendwo ihr To-Go-Essen. Ich hatte Fotos mit dem Handy gemacht, bevor es losging. Die Cell Phone Benutzung ist nach Start der Vorführung nicht erlaubt, da das Licht stört.
Um ca. 9 Uhr wurde es langsam dunkel und der Film konnte starten. So sieht das dort aus, es ist immer eine sehr gemütliche Sache:
Diesmal zeigten sie den Star Wars Film vom letzten Jahr "Star Wars: The Awakening". Wir hatten den Film noch gar nicht gesehen. Es war dann aber letzte Woche so, daß Ben schon seit 2 Tagen Husten und Halsschmerzen hatte und am Freitagabend fühlte er sich immer noch etwas schlapp. Deswegen entschieden wir, daß Helmuth und ich nur zu zweit dahin gehen, denn Tamara war auch nicht so ganz für das Thema Star Wars zu begeistern.
Wir waren froh, daß wir es gemacht hatten. Der Film war richtig gut und das free Popcorn auch ;-). Wir hatten uns in einer kleinen Kühlbox auch ein paar Getränke mitgenommen, denn Popcorn macht durstig. Viele der Besucher bringen sich eine Pizza mit oder von irgendwo ihr To-Go-Essen. Ich hatte Fotos mit dem Handy gemacht, bevor es losging. Die Cell Phone Benutzung ist nach Start der Vorführung nicht erlaubt, da das Licht stört.
Um ca. 9 Uhr wurde es langsam dunkel und der Film konnte starten. So sieht das dort aus, es ist immer eine sehr gemütliche Sache:
Mittwoch, 22. Juni 2016
Summer Camp und Ferienjob
Nun haben wir schon seit 2 Wochen Sommerferien und unsere Kinder sind happy. Es ist jeden Tag ordentlich warm bei uns - immer so mindestens 30°C. Heute und morgen haben wir sogar eine Höchsttemperatur von 36°C.
Ben geht diese Woche in ein Soccer Summer Camp. Hier in den USA gibt es in den Sommerferien eine Riesenauswahl an ganz verschiedenen Summer Camps für die Kinder, damit der Sommer für sie nicht zu lang und langweilig wird. Viele Camps gehen über den ganzen Tag, was besonders für beruftstätige Eltern wichtig ist. Irgendwo muß man seine Kinder lassen, wenn man arbeiten geht. Die Sommerferien sind lang und viele amerikanische Arbeitnehmer haben meist nur ca. 2 Wochen Urlaubsanspruch (wenn überhaupt). Andere Camps gehen nur halbe Tage und sind einfach nur just for fun. Für Ben wähle ich immer solche Halbtages-Camps, um etwas Abwechslung in seinen Alltag zu bringen.
Diese Woche ist Ben also immer von 9 - 12 Uhr im Soccer Camp von unserer hiesigen High School. Der Soccer Coach der High School organsisiert das mit ganz vielen Spielern des High School Soccer Teams. Dieses Camp hat Ben auch in den vergangen Jahren immer wieder besucht und mag es sehr gerne. Hier trifft er immer ganz viele Kinder wieder, die mit ihm zur Schule gehen. Teuer ist dieses Camp auch nicht, denn es kostet nur $ 50 und das Geld kommt dem Soccer Team zugute. In diesem Preis ist sogar noch ein Souvenir T-Shirt für jedes Kind enthalten.
Es ist natürlich jeden Tag ordentlich heiß draußen, wenn man 3 Stunden Sport auf dem Fußballfeld macht, aber es ist okay. Die Kids machen viele Trinkpausen und so stärken sie ihre Fitness doch sehr und es macht sie noch stärker.
Ich habe ein paar Fotos gemacht, wenn ich beim Abholen ein paar Minuten früher da war:
Nach dem Camp ist Ben erstmal ganz schön ausgelaugt und als erstes hat er immer großen Hunger. Danach vergnügt er sich für eine Weile am Computer, wo er sich online mit Freunden "trifft". Es sei ihm aber gegönnt, denn der Sport vom Vormittag war ein sehr gutes Workout:
Später trifft er sich dann meistens noch mit ein paar Freunden aus der Neighborhood. Dann spielen sie auch mal für eine Weile draußen - schon wieder Soccer, oder die Nerf Guns werden auch mal wieder hervorgeholt (man ist scheinbar nie zu alt dafür, lach). Oder aber man geht nach einer Weile wieder ins Haus und spielt Soccer auf der Xbox:
Für Tamara hat diese Woche ein bisschen der Ernst des Lebens angefangen. Sie hat nämlich am Montag einen Sommerjob angefangen. Sie arbeitet für den Sommer full time von 8 - 5 Uhr im Büro in einer Firma. Sie hatte dort bereits letztes Jahr ein unbezahltes Praktikum gemacht. Damals durfte sie noch nicht bezahlt werden fürs Arbeiten, da sie nur ein E 2- Begleitervisum hatte. Nun hat sie die Greencard und darf nun auch Geld verdienen.
Letztes Jahr hat sie sich mit ihrem Praktikum einen Extra Credit (= wie ein Extrapunkt) für ihren High School Abschluß verdient, doch nun richtiges Geld zu verdienen, ist doch was ganz anders. Sie ist sehr happy und stolz darüber. So sieht sie aus, wenn sie morgens zur Arbeit geht:
Auf dem linken Foto hat sie ihre Lunchtasche in der Hand. Sie nimmt jeden Tag Wasser, Essen und Snacks von zu Hause mit. Sie möchte - genau wie auch in der Schulzeit - kein Essen von dort kaufen, sondern lieber ihr gewohntes Butterbrot usw. essen.
Für das Wetter draußen wäre sie zu warm gekleidet. Aber, wie sie selber immer sagt, sie verbringt ihren Tag nicht draußen, sondern drinnen. In den Gebäuden kühlen die Klimaanlagen die Raumtemperatur immer so weit runter, daß man anfängt zu frieren, wenn man zu dünn angezogen ist... Verkehrte Welt hier in den USA. Hier ist es drinnen immer kalt und draußen heiß.
Ben geht diese Woche in ein Soccer Summer Camp. Hier in den USA gibt es in den Sommerferien eine Riesenauswahl an ganz verschiedenen Summer Camps für die Kinder, damit der Sommer für sie nicht zu lang und langweilig wird. Viele Camps gehen über den ganzen Tag, was besonders für beruftstätige Eltern wichtig ist. Irgendwo muß man seine Kinder lassen, wenn man arbeiten geht. Die Sommerferien sind lang und viele amerikanische Arbeitnehmer haben meist nur ca. 2 Wochen Urlaubsanspruch (wenn überhaupt). Andere Camps gehen nur halbe Tage und sind einfach nur just for fun. Für Ben wähle ich immer solche Halbtages-Camps, um etwas Abwechslung in seinen Alltag zu bringen.
Diese Woche ist Ben also immer von 9 - 12 Uhr im Soccer Camp von unserer hiesigen High School. Der Soccer Coach der High School organsisiert das mit ganz vielen Spielern des High School Soccer Teams. Dieses Camp hat Ben auch in den vergangen Jahren immer wieder besucht und mag es sehr gerne. Hier trifft er immer ganz viele Kinder wieder, die mit ihm zur Schule gehen. Teuer ist dieses Camp auch nicht, denn es kostet nur $ 50 und das Geld kommt dem Soccer Team zugute. In diesem Preis ist sogar noch ein Souvenir T-Shirt für jedes Kind enthalten.
Es ist natürlich jeden Tag ordentlich heiß draußen, wenn man 3 Stunden Sport auf dem Fußballfeld macht, aber es ist okay. Die Kids machen viele Trinkpausen und so stärken sie ihre Fitness doch sehr und es macht sie noch stärker.
Ich habe ein paar Fotos gemacht, wenn ich beim Abholen ein paar Minuten früher da war:
Nach dem Camp ist Ben erstmal ganz schön ausgelaugt und als erstes hat er immer großen Hunger. Danach vergnügt er sich für eine Weile am Computer, wo er sich online mit Freunden "trifft". Es sei ihm aber gegönnt, denn der Sport vom Vormittag war ein sehr gutes Workout:
Später trifft er sich dann meistens noch mit ein paar Freunden aus der Neighborhood. Dann spielen sie auch mal für eine Weile draußen - schon wieder Soccer, oder die Nerf Guns werden auch mal wieder hervorgeholt (man ist scheinbar nie zu alt dafür, lach). Oder aber man geht nach einer Weile wieder ins Haus und spielt Soccer auf der Xbox:
Für Tamara hat diese Woche ein bisschen der Ernst des Lebens angefangen. Sie hat nämlich am Montag einen Sommerjob angefangen. Sie arbeitet für den Sommer full time von 8 - 5 Uhr im Büro in einer Firma. Sie hatte dort bereits letztes Jahr ein unbezahltes Praktikum gemacht. Damals durfte sie noch nicht bezahlt werden fürs Arbeiten, da sie nur ein E 2- Begleitervisum hatte. Nun hat sie die Greencard und darf nun auch Geld verdienen.
Letztes Jahr hat sie sich mit ihrem Praktikum einen Extra Credit (= wie ein Extrapunkt) für ihren High School Abschluß verdient, doch nun richtiges Geld zu verdienen, ist doch was ganz anders. Sie ist sehr happy und stolz darüber. So sieht sie aus, wenn sie morgens zur Arbeit geht:
Auf dem linken Foto hat sie ihre Lunchtasche in der Hand. Sie nimmt jeden Tag Wasser, Essen und Snacks von zu Hause mit. Sie möchte - genau wie auch in der Schulzeit - kein Essen von dort kaufen, sondern lieber ihr gewohntes Butterbrot usw. essen.
Für das Wetter draußen wäre sie zu warm gekleidet. Aber, wie sie selber immer sagt, sie verbringt ihren Tag nicht draußen, sondern drinnen. In den Gebäuden kühlen die Klimaanlagen die Raumtemperatur immer so weit runter, daß man anfängt zu frieren, wenn man zu dünn angezogen ist... Verkehrte Welt hier in den USA. Hier ist es drinnen immer kalt und draußen heiß.
Abonnieren
Posts (Atom)