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Mittwoch, 27. März 2024

Alltag der letzten Tage vor Weihnachten

Wir waren zurück aus Washington DC und es waren nur noch ein paar Tage bis Weihnachten. Ich habe unter anderem nochmals gebacken. Die Salzstangen, die ich schon zweimal in den letzten Wochen gebacken hatte, waren schon wieder alle aufgegessen. Ich habe dieses Rezept nochmals gemacht, aber diesmal habe ich sie mit einem Förmchen ausgestochen:




Helmuth war beim mexikanischen Metzger und hat dort ein schönes Stück Schweinebauch gekauft. Es ist gar nicht so einfach, dieses Fleisch sonst in dieser Art in einem amerikanischen Supermarkt zu kaufen:


Wir haben mal wieder bei unserem Lieblings-Pizzabuffet Restaurant gegessen:

Als ich mal arbeiten war, hat Helmuth frische Bratwurst selber gemacht und hatte in Emberly einen interessierten, hilfsbereiten Assistenten:


Und er hat ein neues Rezept ausprobiert - eine Bratwurst Nürnberger Art:


Und er hat Kasseler selber gemacht. Viel von den frisch hergestellten Waren hat er anschliessend vakuumiert und eingefroren:


Einfach Zeit mit den Kids verbringen:




Wir haben Kinderbücher zur Spende weggebracht. Emberly lernt auch schon, wie man Sachen spendet, die man selber nicht mehr braucht, aber die noch in gutem Zustand sind. Sie hat diese kleine free Library mit unseren aussortierten Bücher gefüllt:

Anschliessend hat Emberly noch auf dem Spielplatz ihre Freude gehabt:

Danach haben wir bei McD eine Kleinigkeit gegessen und ein Eis geholt:


Und zu Hause in der Einfahrt Fußball gespielt und auf Stelzen gegangen:

2 Kommentare:

  1. Die Nürnberger Würstchen sehen ja lecker aus! Wir haben hier zum Glück eine Sorte Breakfast Sausages von einer lokalen Company gefunden, die sehr ähnlich schmecken. Ist schon lustig, wie erfinderisch man wird, wenn man gewohnte Dinge plötzlich nicht mehr findet.

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    1. Das ist so wahr! Wir vermissen alle bestimmtes Essen und werden erfinderisch, um manchmal die gewohnte Sache wieder zu essen.

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