Es geht mal wieder los bei uns. Wir gehen auf 'große Fahrt'. Wir machen ab Samstagmorgen einen Roadtrip Richtung Norden. Wir machen sehr gerne Roadtrips und versuchen auf diese Weise ganz viele Ecken der USA zu besuchen.
Ben hat in seinem Zimmer eine große USA-Karte und steckt mit Nadeln jeden State und jede größere Stadt, wo er war, ab. Dieses Mal für ihn neu dazu kommen die States Ohio und Michigan.
Bei diesem Roadtrip ist es wieder so, daß wir die ungefähre Route geplant haben, die wir fahren wollen, aber trotzdem noch unterwegs ganz flexibel sind. Wir entscheiden immer spontan, wo wir kurz und wo wir länger bleiben wollen. Hotelzimmer haben wir auch wie immer keine vorgebucht. Das wird immer kurzfristig ausgesucht. Wir werden wieder bevorzugt Hotels / Motels buchen, die einen Pool haben, da wir damit immer viel Spaß haben.
Mein Laptop geht mit auf die Reise und ich werde mich sicherlich auch wieder kurz von unterwegs melden. Wir freuen uns schon darauf, daß es nun bald losgeht *-* ...
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Freitag, 27. Juni 2014
Soccer Camp
Ben war diese Woche immer vormittags in einem Soccer Ferien Camp. Genau wie im letzten Sommer haben wir dafür das Soccer Summer Camp von Tamara's High School gebucht.
Da ich zu Hause bin, müssen wir nicht für den kompletten Sommer Camps für Ben buchen. Das machen aber viele Vollzeit arbeitende Eltern. Das Angebot an Camps ist wirklich riesig, aber wenn man für den (fast) kompletten Sommer Ganztagescamps braucht, dann ist das ein ganz schön teurer Spaß. Ben geht meistens nur in ein paar wenige Camps, die ihm Spaß machen und etwas Abwechslung in die langen Sommerferien bringen.
Das High School Fußball Camp findet er immer sehr gut. Dort trifft er immer ganz viele Freunde aus der Schule oder vom Fußballspielen, da es direkt hier in unserer Region ist. Das Camp wird geleitet vom Fußballcoach der High School und von vielen Schülern und Ex-Schülern, die bereits zum College gehen.
Die Kids wurden nach Altersgruppen getrennt. Morgens um 9 Uhr ging es immer los:
Der Camptag dauerte immer bis 12 Uhr. Glücklicherweise hatten sie die ganze Woche kein einziges Gewitter (obwohl die Wettervorhersage täglich eins ankündigte). Auf dem großen Fußballfeld wurden verschiedene Übungsstationen aufgebaut und später wurden immer Turniere in kleinen Grüppchen gespielt:
Am Ende der Campwoche bekam jedes Kind ein T-Shirt geschenkt. Darauf gedruckt steht der Name der Schule und die Jahreszahl "14":
Da ich zu Hause bin, müssen wir nicht für den kompletten Sommer Camps für Ben buchen. Das machen aber viele Vollzeit arbeitende Eltern. Das Angebot an Camps ist wirklich riesig, aber wenn man für den (fast) kompletten Sommer Ganztagescamps braucht, dann ist das ein ganz schön teurer Spaß. Ben geht meistens nur in ein paar wenige Camps, die ihm Spaß machen und etwas Abwechslung in die langen Sommerferien bringen.
Das High School Fußball Camp findet er immer sehr gut. Dort trifft er immer ganz viele Freunde aus der Schule oder vom Fußballspielen, da es direkt hier in unserer Region ist. Das Camp wird geleitet vom Fußballcoach der High School und von vielen Schülern und Ex-Schülern, die bereits zum College gehen.
Die Kids wurden nach Altersgruppen getrennt. Morgens um 9 Uhr ging es immer los:
Der Camptag dauerte immer bis 12 Uhr. Glücklicherweise hatten sie die ganze Woche kein einziges Gewitter (obwohl die Wettervorhersage täglich eins ankündigte). Auf dem großen Fußballfeld wurden verschiedene Übungsstationen aufgebaut und später wurden immer Turniere in kleinen Grüppchen gespielt:
Am Ende der Campwoche bekam jedes Kind ein T-Shirt geschenkt. Darauf gedruckt steht der Name der Schule und die Jahreszahl "14":
Donnerstag, 26. Juni 2014
Busy Week
Diese Woche waren wir oft unterwegs und haben uns ein paar Mal mit Freunden getroffen.
Ben besuchte täglich ein halbtägiges Soccer Summer Camp. Am Montagmorgen ging er entsprechend gerüstet aus dem Haus:
Am Montagnachmittag waren wir mit einer Freundin und ihren beiden Jungs verabredet. Wir wollten uns in einem Park treffen. Ben hatte gerade zwei Freunde hier und die haben wir kurzentschlossen mitgenommen. Die Jungs hatten den Fußball mit, die Frisbeescheibe usw. Leider blieben Amy und die beiden Jungs nicht sehr lange, denn es war den Jungs zu heiß im Park.
Ich blieb aber noch eine ganze Weile mit "meinen" 3 Jungs da. Sie spielten Fußball, gingen dann auf den Tennisplatz und spielten dort Fußballtennis und dann machten sie noch irgendein erfundenes Spiel auf dem Baseball Field:
Vom Spielplatz fuhren wir dann zu uns, wo die Jungs ein Eis aßen und dann Minecraft spielten. Die moderne Technik: sie spielten alle 3 zusammen auf einem Server Minecraft und benutzten dafür Ben's iPad und Kindle und mein iPhone:
Am Dienstagabend hatten wir uns mit Marina und ihren Kids zum Dinner verabredet. Ihre Kinder konnten leider nicht bei Ben's Bowling Geburtstagsparty dabei sein und das holten wir hiermit nach. Wir gingen zum "Hibachi Buffet":
Am Mittwoch trafen wir uns um 2 Uhr mit meinen 'Lunch-Ladies'. Diesmal brachte jeder einen Kuchen oder Ähnliches mit, denn wir hatten uns mal ausnahmsweise nicht zum Lunch getroffen. Ich hatte Zucchini-Puffer gemacht mit Zucchini aus eigener Ernte. Wir trafen uns bei einer der Ladies, die einen eigenen Pool haben. Das war natürlich ein besonderer Spaß für die Kids:
Und am heutigen Donnerstag hatten wir keine Verabredung, denn heute fand das große Fußballspiel Germany - USA statt. Das Soccer Summer Camp hörte extra schon eine Viertelstunde früher auf, damit man rechtzeitig zum Spielbeginn zu Hause sein kann. Ich schaute das Game zusammen mit Ben. Tamara war in der Bücherei arbeiten und Helmuth natürlich auch bei der Arbeit. Wir haben das Spiel aber für später aufgenommen.
Wir wurden soooo viel gefragt, für wen wir bei diesem Spiel "cheeren" würden. Wir haben immer geantwortet, daß wir normalerweise sowohl für Germany als auch USA sind, aber nicht, wenn sie gegeneinander spielen, lol! Wir sind natürlich erst Germany Fans.
Ben saß im Deutschland-T-shirt auf der Couch, schaute das Spiel auf dem großen TV und auf seinem iPad lief das zeitgleiche Spiel Ghana - Portugal. Er fieberte ganz schön mit und wollte unbedingt, daß Germany gewinnt. Ich konnte mich nicht ganz entscheiden, aber war einfach für ein Unentschieden und Hauptsache beide Teams sind weiter ins Achtelfinale.
Ben besuchte täglich ein halbtägiges Soccer Summer Camp. Am Montagmorgen ging er entsprechend gerüstet aus dem Haus:
Am Montagnachmittag waren wir mit einer Freundin und ihren beiden Jungs verabredet. Wir wollten uns in einem Park treffen. Ben hatte gerade zwei Freunde hier und die haben wir kurzentschlossen mitgenommen. Die Jungs hatten den Fußball mit, die Frisbeescheibe usw. Leider blieben Amy und die beiden Jungs nicht sehr lange, denn es war den Jungs zu heiß im Park.
Ich blieb aber noch eine ganze Weile mit "meinen" 3 Jungs da. Sie spielten Fußball, gingen dann auf den Tennisplatz und spielten dort Fußballtennis und dann machten sie noch irgendein erfundenes Spiel auf dem Baseball Field:
Vom Spielplatz fuhren wir dann zu uns, wo die Jungs ein Eis aßen und dann Minecraft spielten. Die moderne Technik: sie spielten alle 3 zusammen auf einem Server Minecraft und benutzten dafür Ben's iPad und Kindle und mein iPhone:
Am Dienstagabend hatten wir uns mit Marina und ihren Kids zum Dinner verabredet. Ihre Kinder konnten leider nicht bei Ben's Bowling Geburtstagsparty dabei sein und das holten wir hiermit nach. Wir gingen zum "Hibachi Buffet":
Am Mittwoch trafen wir uns um 2 Uhr mit meinen 'Lunch-Ladies'. Diesmal brachte jeder einen Kuchen oder Ähnliches mit, denn wir hatten uns mal ausnahmsweise nicht zum Lunch getroffen. Ich hatte Zucchini-Puffer gemacht mit Zucchini aus eigener Ernte. Wir trafen uns bei einer der Ladies, die einen eigenen Pool haben. Das war natürlich ein besonderer Spaß für die Kids:
Und am heutigen Donnerstag hatten wir keine Verabredung, denn heute fand das große Fußballspiel Germany - USA statt. Das Soccer Summer Camp hörte extra schon eine Viertelstunde früher auf, damit man rechtzeitig zum Spielbeginn zu Hause sein kann. Ich schaute das Game zusammen mit Ben. Tamara war in der Bücherei arbeiten und Helmuth natürlich auch bei der Arbeit. Wir haben das Spiel aber für später aufgenommen.
Wir wurden soooo viel gefragt, für wen wir bei diesem Spiel "cheeren" würden. Wir haben immer geantwortet, daß wir normalerweise sowohl für Germany als auch USA sind, aber nicht, wenn sie gegeneinander spielen, lol! Wir sind natürlich erst Germany Fans.
Ben saß im Deutschland-T-shirt auf der Couch, schaute das Spiel auf dem großen TV und auf seinem iPad lief das zeitgleiche Spiel Ghana - Portugal. Er fieberte ganz schön mit und wollte unbedingt, daß Germany gewinnt. Ich konnte mich nicht ganz entscheiden, aber war einfach für ein Unentschieden und Hauptsache beide Teams sind weiter ins Achtelfinale.
Dienstag, 24. Juni 2014
Tierisches aus unserer Gegend
Bei uns ist es im Sommer immer schön warm und das gefällt nicht nur uns Menschen gut, sondern z.B. auch einigen Schlangenarten. Wir haben (leider) sogar giftige Schlagen in unserer Gegend. Doch von den 37 (!!!!) Arten von Schlangen, die es in North Carolina gibt, sind "nur" 6 Schlangenarten giftig. Wen das Thema interessiert, hier ist der Link zu einer Infoseite über die 6 giftigen Schlangenarten in NC: http://www.carolinareptilerescue.com/How%20to%20Identify%20a%20Venomous%20Snake.html.
Glücklicherweise trifft man aber seltenst auf eine der giftigen Sorten. Die wollen ihren Frieden haben und halten sich (meistens?) entfernt von uns Menschen auf. Es passiert aber in unserer Neighborhood jeden Sommer, daß man auf die ungiftige Black Snake trifft.
Tamara geht gerne ihre Runden durch die Neighborhood und erzählte, daß sie letztens doch tatsächlich fast auf eine Black Snake getreten ist. Erst hat sie sich ordentlich erschreckt, da sie gerade vor ihr auf der Straße lag und dann ist sie doch zurückgegangen, um ein Foto zu machen, lol:
Dann ging ich vor wenigen Abenden mit meiner Freundin Marina hier bei uns spazieren und am Rande der Straße wurden wir aufmerksam von dieser Black Snake beäugt:
Marina hatte sich fast zu Tode erschreckt. Vor der Black Snake braucht man sich aber nicht fürchten. Sie ist eine sogenannte 'gute' Schlange, die man 'gerne' im Garten hat, denn sie frißt Käfer, Nagetiere usw. Und es ist ein sehr gutes Zeichen, wenn man so eine Black Snake in der Nähe sieht, denn dann sind keine giftigen Schlangen in der Nähe, da sie sich ihr Gebiet nie teilen.
Dann am nächsten Abend war eine Black Snake in der Einfahrt bei einem Nachbarn ein paar Häuser weiter von uns:
Ein anderer ungebetener Gast zur Zeit bei uns ist der "Japanese Beetle". Das ist ein Käfer, der gerne die Blätter von Bäumen, Weintrauben, Gemüse, Büschen usw. bis auf das Skelett abknabbert. So sieht er in Aktion aus:
Wir sind natürlich nicht begeistert davon und haben uns ein Mittel gekauft, daß man auf die Blätter aufsprüht. Die andere Methode, die wir zur Bekämpfung anwenden, ist, die Käfer von Hand zu pflücken (sie fliegen nur sehr langsam weg) und in einen Eimer mit Seifenwasser zu schmeißen. Wir hoffen mal, daß sich das mit ihren Angriffen langsam bessern wird. Normalerweise kommen sie wohl nur für eine gewisse kurze Zeit und das war es dann ...
Trotz allem können wir aber schon viel leckeres Gemüse aus unserem Garten ernten. So wie diese Zucchini:
Die gelben und roten Cocktailtomaten schmecken super lecker. Und wir haben sogar auch schon die ersten Gurken gegessen:
Glücklicherweise trifft man aber seltenst auf eine der giftigen Sorten. Die wollen ihren Frieden haben und halten sich (meistens?) entfernt von uns Menschen auf. Es passiert aber in unserer Neighborhood jeden Sommer, daß man auf die ungiftige Black Snake trifft.
Tamara geht gerne ihre Runden durch die Neighborhood und erzählte, daß sie letztens doch tatsächlich fast auf eine Black Snake getreten ist. Erst hat sie sich ordentlich erschreckt, da sie gerade vor ihr auf der Straße lag und dann ist sie doch zurückgegangen, um ein Foto zu machen, lol:
Dann ging ich vor wenigen Abenden mit meiner Freundin Marina hier bei uns spazieren und am Rande der Straße wurden wir aufmerksam von dieser Black Snake beäugt:
Marina hatte sich fast zu Tode erschreckt. Vor der Black Snake braucht man sich aber nicht fürchten. Sie ist eine sogenannte 'gute' Schlange, die man 'gerne' im Garten hat, denn sie frißt Käfer, Nagetiere usw. Und es ist ein sehr gutes Zeichen, wenn man so eine Black Snake in der Nähe sieht, denn dann sind keine giftigen Schlangen in der Nähe, da sie sich ihr Gebiet nie teilen.
Dann am nächsten Abend war eine Black Snake in der Einfahrt bei einem Nachbarn ein paar Häuser weiter von uns:
Ein anderer ungebetener Gast zur Zeit bei uns ist der "Japanese Beetle". Das ist ein Käfer, der gerne die Blätter von Bäumen, Weintrauben, Gemüse, Büschen usw. bis auf das Skelett abknabbert. So sieht er in Aktion aus:
Wir sind natürlich nicht begeistert davon und haben uns ein Mittel gekauft, daß man auf die Blätter aufsprüht. Die andere Methode, die wir zur Bekämpfung anwenden, ist, die Käfer von Hand zu pflücken (sie fliegen nur sehr langsam weg) und in einen Eimer mit Seifenwasser zu schmeißen. Wir hoffen mal, daß sich das mit ihren Angriffen langsam bessern wird. Normalerweise kommen sie wohl nur für eine gewisse kurze Zeit und das war es dann ...
Trotz allem können wir aber schon viel leckeres Gemüse aus unserem Garten ernten. So wie diese Zucchini:
Die gelben und roten Cocktailtomaten schmecken super lecker. Und wir haben sogar auch schon die ersten Gurken gegessen:
Montag, 23. Juni 2014
Es steht wieder!
Am Wochenende hat Helmuth sich um das Trampolin gekümmert, welches ein paar Tage vorher von einem Minitornado starken Wind etwas durch die Neighborhood gewirbelt wurde. So kläglich sah es danach aus, doch Helmuth war der Meinung, daß er es trotzdem wieder richten könnte:
So ging es am Samstag Step by Step und er baute es 'von Grund auf neu' wieder auf:
Um es dieses Mal bombenfest (hoffentlich!) am Boden zu halten, hat Helmuth den Haupteil des Trampolins im Boden verankert. Er hat das an 4 Stellen gemacht: 2 x mit einem Stahlseil und 2 x mit einem normalen Seil:
Wir sind der Meinung, daß die normalen Verankerungen der Füße des Trampolins nicht genug halten würden. Bei einem Wind, wie wir ihn diesmal hatten, hätte es die Beinstangen einfach auseinander gerissen und der untere Teil der Beine wäre mit der Verankerung am Boden geblieben und der Rest des Trampolins wäre doch weggeflogen.
Solche Ankerhaken hat Helmuth bei den Seilen benutzt:
Und weiter ging es mit dem Wiederaufbau. Die Schutzhüllen um die oberen Stangen waren komplett zerfleddert. Da mußte nun was Neues her und so kauften wir dafür Schwimmnudeln und polsterten die Stangen damit:
Und schon war das Trampolin wieder einsatzbereit:
Ben war nur am Anfang dieser Arbeiten dabei und hatte mitgeholfen, doch danach brachte ich ihn zum Geburtstag eines Freundes in die Indoor-Spielhalle "Hickory Dickory Dock". Die Kids hatten dort für den Rest des Tages einen Wahnsinnsspaß vor allem beim Laser Tag spielen. Hier 2 Fotos von der Feier:
Das ist Ben's Freund noch aus der Appartmentzeit (der mit Diabetes). Sie haben ein Haus am entgegengesetzten Ende von Hickory gekauft und wir brauchen ca. eine halbe Stunde bis zu ihnen, deswegen verabreden sie sich meistens nur in den Ferien:
Ben fuhr nach der Party sogar zu ihnen mit, da er dort übernachten durfte. Als ich ihn am Sonntagmittag heimbrachte, war er richtig happy, sein Trampolin 'in voller Pracht' da stehen zu sehen. Schnell ging er einen Freund holen und zusammen wurde das Tramplin im Härtetest ausprobiert:
So ging es am Samstag Step by Step und er baute es 'von Grund auf neu' wieder auf:
Um es dieses Mal bombenfest (hoffentlich!) am Boden zu halten, hat Helmuth den Haupteil des Trampolins im Boden verankert. Er hat das an 4 Stellen gemacht: 2 x mit einem Stahlseil und 2 x mit einem normalen Seil:
Wir sind der Meinung, daß die normalen Verankerungen der Füße des Trampolins nicht genug halten würden. Bei einem Wind, wie wir ihn diesmal hatten, hätte es die Beinstangen einfach auseinander gerissen und der untere Teil der Beine wäre mit der Verankerung am Boden geblieben und der Rest des Trampolins wäre doch weggeflogen.
Solche Ankerhaken hat Helmuth bei den Seilen benutzt:
Und weiter ging es mit dem Wiederaufbau. Die Schutzhüllen um die oberen Stangen waren komplett zerfleddert. Da mußte nun was Neues her und so kauften wir dafür Schwimmnudeln und polsterten die Stangen damit:
Und schon war das Trampolin wieder einsatzbereit:
Ben war nur am Anfang dieser Arbeiten dabei und hatte mitgeholfen, doch danach brachte ich ihn zum Geburtstag eines Freundes in die Indoor-Spielhalle "Hickory Dickory Dock". Die Kids hatten dort für den Rest des Tages einen Wahnsinnsspaß vor allem beim Laser Tag spielen. Hier 2 Fotos von der Feier:
Das ist Ben's Freund noch aus der Appartmentzeit (der mit Diabetes). Sie haben ein Haus am entgegengesetzten Ende von Hickory gekauft und wir brauchen ca. eine halbe Stunde bis zu ihnen, deswegen verabreden sie sich meistens nur in den Ferien:
Ben fuhr nach der Party sogar zu ihnen mit, da er dort übernachten durfte. Als ich ihn am Sonntagmittag heimbrachte, war er richtig happy, sein Trampolin 'in voller Pracht' da stehen zu sehen. Schnell ging er einen Freund holen und zusammen wurde das Tramplin im Härtetest ausprobiert:
Bowling-Geburtstagsparty
Am Freitagnachmittag haben wir Ben's Geburtstag mit seinen Freunden nachgefeiert. Er hat sich schon wahnsinnig auf seine Party gefreut, schließlich ist es schon 3 Wochen her, seit er Geburtstag hatte.
Ben hatte sich für eine Bowlingparty entschieden:
Der Geburtstagstisch wird vom Bowling-Center dekoriert. Wir hatten (auf Wunsch von Ben) einen Soccer-Kuchen bestellt und mitgebracht. Nach der Bowlingrunde gab es dann erstmal Pizza für alle:
Dann haben wir die Kerzen am Geburtstagskuchen angezündet und "Happy Birthday" gesungen und Ben hat die Kerzen ausgepustet:
Dann wurden die Geschenke ausgepackt:
Zum Schluß haben die Jungs noch eine ganze Weile im Game Corner verbracht. Ich mußte nur immer fleißig Quarters ($ 0.25) an die Kids verteilen, lol:
Ben hatte sich für eine Bowlingparty entschieden:
Der Geburtstagstisch wird vom Bowling-Center dekoriert. Wir hatten (auf Wunsch von Ben) einen Soccer-Kuchen bestellt und mitgebracht. Nach der Bowlingrunde gab es dann erstmal Pizza für alle:
Dann haben wir die Kerzen am Geburtstagskuchen angezündet und "Happy Birthday" gesungen und Ben hat die Kerzen ausgepustet:
Dann wurden die Geschenke ausgepackt:
Zum Schluß haben die Jungs noch eine ganze Weile im Game Corner verbracht. Ich mußte nur immer fleißig Quarters ($ 0.25) an die Kids verteilen, lol:
Samstag, 21. Juni 2014
Ferienalltag
Die erste Ferienwoche ist schon vorbei - ging das schnell. Die Kinder genießen es in vollen Zügen, daß sie den ganzen Tag spielen können:
Tamara hat ihr Internship / Praktikum in der Bücherei angefangen und war jeden Tag mehrere Stunden arbeiten. Sie hat dort schon mal ein Internship vor zwei Jahren gemacht und liebt es dort. Die Angestellten in der Bücherei haben sich sehr gefreut, daß sie wiederkommt, da sie wohl so fleißig und gut arbeitet. Tamara liebt ihren 'Job' so sehr und steht dort jeden Morgen überpünktlich vor der Tür und wartet:
Durch diese Internships können High School Schüler erste Erfahrungen in der Arbeitswelt machen und gleichzeitig einen 1/2 oder ganzen Credit für ihren High School Abschluß bekommen. Es hängt davon ab, wieviel Stunden sie dort freiwillig arbeiten gehen. Das ist eine ganz tolle Möglichkeit und die Schule verhilft zu den Internships. Man kann ein Internship machen in Schulen, bei Ärzten, im Tierheim und an vielen anderen Plätzen.
Wir schauen natürlich zur Zeit auch ganz viel Fußball:
Wir essen leckere Tomaten aus unserem eigenen Garten (Ben's Frühstück):
Noch mehr aus unserer eigenen Ernte - ich mag besonders gerne die Pfirsiche:
Und manchmal essen wir ganz 'ungesunde' aber super leckere Donuts, lol:
Am Mittwoch war ich wieder in der "Corner Table" volunteeren und diesmal konnte ich endlich Ben mitnehmen, da schulfrei. Er hat schon so lange immer gefragt, wann er auch mal mitkommen kann. Es hat ihm sehr gut gefallen. Er war zuständig dafür, daß das benutzte Geschirr in die Küche zum Spülen gebracht wird. Ich war wie immer bei der Essensausgabe und habe kaum was von ihm gesehen. Am Ende hab ich ihn dann an seinem Arbeitsplatz aufgesucht und konnte seine Begeisterung sofort von seinem Gesicht ablesen. Die beiden Männer, mit denen er zusammen arbeitete, lobten ihn auch sehr. Ben möchte sehr gerne wieder dorthin, um zu helfen:
Am Freitagabend hatten wir wieder eine Girls Night Out mit meinen Freundinnen noch aus der Appartmentzeit. Leider mußten dann zwei von den Damen noch kurzfristig absagen und wir gingen nur zu zweit aus. Wir trafen uns um kurz nach 8 Uhr und saßen tatsächlich bis gegen Mitternacht zusammen. Das Lokal, wo wir diesmal waren, war eher wie eine Kneipe in D, wo man auch Essen kann. So konnten wir nach dem Essen noch ganz lange da sitzen, etwas trinken und ganz viel erzählen. Wir teilten uns eine leckere Platte mit Käse, geräuchertem Lachs usw.:
Tamara hat ihr Internship / Praktikum in der Bücherei angefangen und war jeden Tag mehrere Stunden arbeiten. Sie hat dort schon mal ein Internship vor zwei Jahren gemacht und liebt es dort. Die Angestellten in der Bücherei haben sich sehr gefreut, daß sie wiederkommt, da sie wohl so fleißig und gut arbeitet. Tamara liebt ihren 'Job' so sehr und steht dort jeden Morgen überpünktlich vor der Tür und wartet:
Durch diese Internships können High School Schüler erste Erfahrungen in der Arbeitswelt machen und gleichzeitig einen 1/2 oder ganzen Credit für ihren High School Abschluß bekommen. Es hängt davon ab, wieviel Stunden sie dort freiwillig arbeiten gehen. Das ist eine ganz tolle Möglichkeit und die Schule verhilft zu den Internships. Man kann ein Internship machen in Schulen, bei Ärzten, im Tierheim und an vielen anderen Plätzen.
Wir schauen natürlich zur Zeit auch ganz viel Fußball:
Wir essen leckere Tomaten aus unserem eigenen Garten (Ben's Frühstück):
Noch mehr aus unserer eigenen Ernte - ich mag besonders gerne die Pfirsiche:
Und manchmal essen wir ganz 'ungesunde' aber super leckere Donuts, lol:
Am Mittwoch war ich wieder in der "Corner Table" volunteeren und diesmal konnte ich endlich Ben mitnehmen, da schulfrei. Er hat schon so lange immer gefragt, wann er auch mal mitkommen kann. Es hat ihm sehr gut gefallen. Er war zuständig dafür, daß das benutzte Geschirr in die Küche zum Spülen gebracht wird. Ich war wie immer bei der Essensausgabe und habe kaum was von ihm gesehen. Am Ende hab ich ihn dann an seinem Arbeitsplatz aufgesucht und konnte seine Begeisterung sofort von seinem Gesicht ablesen. Die beiden Männer, mit denen er zusammen arbeitete, lobten ihn auch sehr. Ben möchte sehr gerne wieder dorthin, um zu helfen:
Am Freitagabend hatten wir wieder eine Girls Night Out mit meinen Freundinnen noch aus der Appartmentzeit. Leider mußten dann zwei von den Damen noch kurzfristig absagen und wir gingen nur zu zweit aus. Wir trafen uns um kurz nach 8 Uhr und saßen tatsächlich bis gegen Mitternacht zusammen. Das Lokal, wo wir diesmal waren, war eher wie eine Kneipe in D, wo man auch Essen kann. So konnten wir nach dem Essen noch ganz lange da sitzen, etwas trinken und ganz viel erzählen. Wir teilten uns eine leckere Platte mit Käse, geräuchertem Lachs usw.:
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