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Samstag, 31. März 2012

I love Shopping...

Am Montag Vormittag war es mal wieder schön sonnig und angenehme 25° C und da hab ich mich entschieden, mal wieder in unsere Street Mall zu schlendern. Es war ein perfekter Tag für diesen Spaziergang ;-).

Als erstes ging ich zu Kohl's. Ich lieeebe Kohl's. Es ist ein Riesenladen und ich finde da immer was und diesmal hatten sie wieder überall reduziert, da kann man einfach nicht wiederstehen...

Hier meine Ausbeute des Tages:






Foto oben links: Drei Oberteile für mich, freu! Foto oben rechts: Alles Teile für Ben und alle wahnsinnig gut reduziert. Die Herbstjacke und die dickere Winterjacke von Hawk z.B. waren jeweils vorher $ 54.00 und jetzt auf je $ 10.80 reduziert!!!

Das Beste war dann doch noch der Kassenzettel, lach!! Bezahlt habe ich $ 110.83 und gespart habe ich $ 170.42!!! Super oder? Bei den Sachen, die ich bei Kohl's kaufe, weiß ich immer, daß die Qualität stimmt und das gefällt mir super gut.

Kohl's hat gerade mal wieder die Aktion laufen "pro $ 50 die man ausgibt, bekommt man $ 10 Kohl's cash, die man beim nächsten Einkauf einlösen kann"! So habe ich noch $ 20.00 Kohl's cash bekommen, für die ich mir beim nächsten Mal etwas Schönes gönnen kann. Ich hab da auch schon etwas ins Auge gefaßt, lach...

Nach Kohl's bin ich dann noch kurz zum Target, mußte aber dann auch schon wieder nach Hause, da schon bald die Kinder heimkamen.

Donnerstag, 29. März 2012

Gem Hunting / Jagd nach Edelsteinen

Ich habe heute mit Amy einen tollen Tag in der Hiddenite Mine verbracht (http://www.hiddenitegems.com/). Ihre Freundin konnte dann doch nicht mit, so waren wir nur zu zweit.

Die Fahrt dahin dauerte nur ca. 45 Min. und als wir da ankamen, war noch nicht viel los. Wir haben erstmal unserer Eintritt bezahlt ($ 5,-) und da gehörte ein kleiner Eimer voll Erde (mit hoffentlich Edelsteinchen dazwischen) schon dazu.



Foto oben links: Das waren die Abflußrinnen am schrägen Hang, wo Wasser runter floß. Man schüttete immer eine Schaufel voll Erde in sein Sieb und wusch den ganze Sand weg und suchte dann in den Resten nach schönen oder wertvollen Steinchen... Foto oben rechts: Das war der kleine Eimer, der schon im Eintrittspreis enthalten war.



Beide Fotos oben: So sah es dann im Sieb aus, nachdem man die Erde weggewaschen hatte und eventuell auch wirklich ein schönes Edelsteinchen im Sieb zum Vorschein kam...

Nachdem wir unsere ersten kleinen Eimer geleert hatten, haben wir uns noch einen Eimer geteilt, der $ 50,- kostete. Es gibt Eimer in allen möglichen Preislagen zu kaufen ab $ 5 bis $ 500 !!! Amy hatte sich schon mal einen $ 50 Eimer mit einer Freundin geteilt und war so begeistert, weil da so große Stücke dabei wären... Und wir sind auch fündig geworden!



Fotos oben: Amy und ich haben einige tolle Edelsteine gefunden. In der gelben Tupperdose sind meine Funde!

Ich habe noch ein paar Fotos gemacht, wie das ganze Gelände da so aussah:








Foto oben links: Als wir nach Mittag gingen, da war schon mehr los... Foto oben rechts: Das ist in dem kleinen Laden, der dazu gehört. Hier kann man alles mögliche kaufen, aber auch seine eigenen gefundenen Steine schneiden oder schleifen lassen oder sogar als Schmuckstück verarbeiten lassen.





Bevor wir gefahren sind, sind wir mit unseren Funden in den kleinen Laden und haben uns unsere gefunden Schätze erklären lassen... Amy kennt sich da schon sehr gut aus, doch erkennt sie natürlich nicht alle Edelsteine. Foto oben rechts: Ich konnte mir leider nicht die ganzen Namen der Steine merken, doch sind es wirklich alles Edelsteine. Ein paar gängige Namen wie Amethyst, Tigerauge, Rosenquarz und Pyrit (=auch Narrengold genannt) konnte ich mir merken, da die englischen Namen den deutschen sehr ähneln...

Auf dem Foto unten rechts: In der Ecke oben ist dieser ganz dicke Stein, der wirklich wie ein nichtssagender häßlicher Stein aussieht! Das ist ein Stein (ich habe den Namen vergessen), den man quer durchschneidet um einen tollen Inhalt zu entdecken... Ich wollte das nicht direkt im Laden machen lassen, sondern einmal wenn Ben dabei ist, da er so etwas so cool findet.




Foto oben links: Das waren eigentlich meine "wertvollsten" Funde, die sich sehr gut dazu eignen würden, als Schmucksteine verarbeitet zu werden. Der größte dunkle Stein ist ein Garnet (= Granat!!).

Auf dem rechten Foto sieht man, wie ein geschliffener Granat aussieht! In meinem gefundenen Granat seien sogar 3 Steine drinnen, die man für zwei Ohrringe und eine Anhänger für eine Halskette verwenden könnte...

Auf dem linken Foto ist dann noch links oben ein Amethyst (Tamara's Geburtsstein) und in der Mitte der kleine ist sogar ein Rubin, das war wohl auch ein super seltener Fund!!! Ich hab vergessen, was die anderen beiden Steine waren, das weiß aber ganz bestimmt Amy noch...

Das war auf jeden Fall ein super Ausflug, den wir definitiv auch noch als Familie machen werden, Ben und Tamara werden das besonders lieben ...

Jagd nach Edelsteinen

Heute gehe ich auf ein besonderes Abenteuer: Ich fahre mit Amy nach Hiddenite in eine Smaragd-Mine auf die Jagd nach wertvollen Edelsteinen!!! Klingt abenteuerlich, ist aber wahr ;))).

In Hiddenite ist die einzige Smaragd-Mine (Emerald Hollow Mine) der Welt, die für die Öffentlichkeit geöffnet ist. Man bezahlt einen Betrag und dann darf jeder nach wertvollen Edelsteinen suchen! Man bekommt einen Eimer voll Erz aus der Mine und darf das dann Waschen und nach wertvollen Steinchen suchen. Das wollen wir so machen. Man kann aber auch im Creek / Bach nach Steinchen sieben und suchen oder man kann in der Mine selber graben...

Wir wollen das auch mal als Familieausflug machen, doch ich finde das ganz gut, wenn ich das schon mal vorab mit meiner Freundin Amy (und einer Freundin von Amy, die ich noch nicht kenne) mache. Sie hat das schon öfters gemacht und hat schon Erfahrung damit und kann mir alles beibringen...

Mittwoch, 28. März 2012

Zweisprachig ist cool

Ich wußte, daß es uns allen gut tut, unser Gehirn mit zwei Sprachen zu beschäftigen... Dieser interessante Artikel aus der New York Times zeigt uns, wie gut es schon Babys, Kinder und sogar Leuten im Alter tut, daß sie zwei Sprachen sprechen! Welchen Einfluss das auf unser Gehirn hat...

Also ich selbst empfinde es auch, daß ich die ganze Zeit bei einem Gespräch "focused" bleiben muß, da ich mit meiner Freundin Englisch spreche und dann wieder mich zu Ben umdrehe und mit ihm Deutsch spreche. Ich habe dabei aber richtig Spaß, es ist kein Stress!


Why Bilinguals Are Smarter

Harriet Russell

SPEAKING two languages rather than just one has obvious practical benefits in an increasingly globalized world. But in recent years, scientists have begun to show that the advantages of bilingualism are even more fundamental than being able to converse with a wider range of people. Being bilingual, it turns out, makes you smarter. It can have a profound effect on your brain, improving cognitive skills not related to language and even shielding against dementia in old age. 

This view of bilingualism is remarkably different from the understanding of bilingualism through much of the 20th century. Researchers, educators and policy makers long considered a second language to be an interference, cognitively speaking, that hindered a child’s academic and intellectual development.
They were not wrong about the interference: there is ample evidence that in a bilingual’s brain both language systems are active even when he is using only one language, thus creating situations in which one system obstructs the other. But this interference, researchers are finding out, isn’t so much a handicap as a blessing in disguise. It forces the brain to resolve internal conflict, giving the mind a workout that strengthens its cognitive muscles. 

Bilinguals, for instance, seem to be more adept than monolinguals at solving certain kinds of mental puzzles. In a 2004 study by the psychologists Ellen Bialystok and Michelle Martin-Rhee, bilingual and monolingual preschoolers were asked to sort blue circles and red squares presented on a computer screen into two digital bins — one marked with a blue square and the other marked with a red circle. 

In the first task, the children had to sort the shapes by color, placing blue circles in the bin marked with the blue square and red squares in the bin marked with the red circle. Both groups did this with comparable ease. Next, the children were asked to sort by shape, which was more challenging because it required placing the images in a bin marked with a conflicting color. The bilinguals were quicker at performing this task. 

The collective evidence from a number of such studies suggests that the bilingual experience improves the brain’s so-called executive function — a command system that directs the attention processes that we use for planning, solving problems and performing various other mentally demanding tasks. These processes include ignoring distractions to stay focused, switching attention willfully from one thing to another and holding information in mind — like remembering a sequence of directions while driving. 

Why does the tussle between two simultaneously active language systems improve these aspects of cognition? Until recently, researchers thought the bilingual advantage stemmed primarily from an ability for inhibition that was honed by the exercise of suppressing one language system: this suppression, it was thought, would help train the bilingual mind to ignore distractions in other contexts. But that explanation increasingly appears to be inadequate, since studies have shown that bilinguals perform better than monolinguals even at tasks that do not require inhibition, like threading a line through an ascending series of numbers scattered randomly on a page. 

The key difference between bilinguals and monolinguals may be more basic: a heightened ability to monitor the environment. “Bilinguals have to switch languages quite often — you may talk to your father in one language and to your mother in another language,” says Albert Costa, a researcher at the University of Pompeu Fabra in Spain. “It requires keeping track of changes around you in the same way that we monitor our surroundings when driving.” In a study comparing German-Italian bilinguals with Italian monolinguals on monitoring tasks, Mr. Costa and his colleagues found that the bilingual subjects not only performed better, but they also did so with less activity in parts of the brain involved in monitoring, indicating that they were more efficient at it. 

The bilingual experience appears to influence the brain from infancy to old age (and there is reason to believe that it may also apply to those who learn a second language later in life). 

In a 2009 study led by Agnes Kovacs of the International School for Advanced Studies in Trieste, Italy, 7-month-old babies exposed to two languages from birth were compared with peers raised with one language. In an initial set of trials, the infants were presented with an audio cue and then shown a puppet on one side of a screen. Both infant groups learned to look at that side of the screen in anticipation of the puppet. But in a later set of trials, when the puppet began appearing on the opposite side of the screen, the babies exposed to a bilingual environment quickly learned to switch their anticipatory gaze in the new direction while the other babies did not. 

Bilingualism’s effects also extend into the twilight years. In a recent study of 44 elderly Spanish-English bilinguals, scientists led by the neuropsychologist Tamar Gollan of the University of California, San Diego, found that individuals with a higher degree of bilingualism — measured through a comparative evaluation of proficiency in each language — were more resistant than others to the onset of dementia and other symptoms of Alzheimer’s disease: the higher the degree of bilingualism, the later the age of onset. 

Nobody ever doubted the power of language. But who would have imagined that the words we hear and the sentences we speak might be leaving such a deep imprint? 

Yudhijit Bhattacharjee is a staff writer at Science.

Unser Himmel heute Morgen

Heute Morgen sah der Himmel so schön rosa aus und da habe ich mir schnell den Fotoapparat zur Bushaltestelle mitgenommen ;-). Es waren heute in der Früh nur 9°C, was uns schon furchtbar kalt vorkommt! Glücklicherweise wird es aber wieder schön warm mit 27,2° C (=81° F)!



Oben links: Das ist Tamara auf dem Weg zur Bushaltestelle (ca. 7:10 Uhr).




Auf dem Foto links ist Ben's Bus zu sehen / sollte er schwach zu erkennen sein, lach! Der Fotoapparat hat sich auf das doofe Stopschild eingestellt und so wurde das ganz Foto zu dunkel. So dunkel war es ja gar nicht (ca. 7:15 Uhr)... Ich habe zweimal versucht, ein Foto zu schießen, dann habe ich es aufgegeben, da es mir einfach zu blöd war - wer fotografiert schon morgens beim Schulbus, haha???

Dienstag, 27. März 2012

Fotos von Washington DC

Ich weiß, daß einige von euch sehr gerne Fotos von Tamara's Washington-Trip sehen möchten ;-). Sie hat sehr viele Fotos gemacht und ich lade mal einige hier hoch. Ich hoffe, ich habe auch gut behalten, wo was war! Es ist schwieriger, wenn man nicht selbst dabei war...

Die ersten Fotos sind von der Tour Udvar-Hazy Center (=The National Air and Space Museum) at Dulles International Airport:




Foto oben rechts: Das ist "leckere" Astronautenkost...





Danach ging es weiter mit dem Iwo Jima Marine Corps Memorial. Die beiden Fotos unten sind davon:







Die nächsten 3 Fotos sind alle vom Air Force Memorial:






Auf dem Foto oben rechts: Das Washington Monument. Und unten geht es weiter mit dem berühmten Capitol, Museen, Supreme Court und Kirschblüten...






Foto oben links: Das ist die Figur aus dem Film "Nachts im Museum", die sagt "Dumm Dumm gib mir Gum Gum".


Foto oben rechts: Tamara ist die zweite von rechts. Sie hatten alle die gleiche schwarze Wind-/Regenjacke mit dem Logo der Schule bekommen (war mit im Preis für die Fahrt).



Foto oben rechts: In der Ferne sieht man das Martin L. King Memorial.


Sind die Kirschblüten nicht toll? Es sind japanische Kirschbäume und sie waren vor 100 Jahren ein Geschenk von Japan. Zwischenzeitlich mußten sie mal ausgetauscht werden, da sie von einer Krankheit befallen waren.



Foto oben links: Nochmals das Washington Monument und oben rechts nochmals Martin Luther King Memorial.



Foto oben links: Das Jefferson Presidential Memorial. Rechts: Schon wieder das Washington Monument.




Beide Fotos oben: Und, habt ihr es erkannt? Hinter den Bäumen ist das Weiße Haus versteckt... Tamara waren ja mit einer Gruppe unterwegs und da ist nicht immer soviel Zeit zum Fotografieren, da muß man oft schnell mal ein Foto machen und weiter geht es ...


Fotos oben: Das World War II Memorial.


Foto oben links: Immer noch das WW II Memorial. An dieser Wand befinden sich 4.048 goldene Sterne und jeder Stern steht für 100 gefallene amerikanische Soldaten...



Foto oben links: Blick auf das Lincoln Memorial. Foto oben rechts: Korean War Memorial.



Foto oben links: Lincoln Memorial. Abraham Lincoln war der 16. Präsident der USA.




Fotos oben und unten: Das ist das United States Marine Corps Museum. Die Ausstellungen sind aus verschiedenen Kriegen und sehen lebensecht aus. Es sind Wachsfiguren, doch Tamara war so begeistert. Sie sagte, man konnte sogar den Schweiß der Soldaten erkennen und daß es alles sooo echt aussehen würde...






Dieses Modell war ganz aus Legos gebaut und war im Souvenir-Shop des United States Marine Corps Museum.

Tamara war insgesamt sehr begeistert von ihrem Schultrip. Es war ein tolles Hotel, sie haben so viel gesehen und die Abendtouren fand sie besonders cool - leider keine Fotos davon ;-( Besonders die Schifffahrt abends mit den ganzen Lichtern der Stadt und das Agatha Christie Dinner-Theater...

Sie war auch sehr stolz, daß sie sehr oft als Gruppe gelobt wurden, da sie sich so gut benommen hätten...